Inhaltsverzeichnis
- 1 Tefal Heißluftfritteuse Test
- 1.1 Die besten Tefal Heißluftfritteuse Testsieger
- 1.1.1 1. Tefal Easy Fry & Grill Classic EY5018 – 2-in-1 Heißluftfritteuse und Grill
- 1.1.2 2. Tefal Easy Fry XL Surface
- 1.1.3 3. Tefal ActiFry Genius XL YV9708 – mit Rührarm
- 1.1.4 4. Tefal Dual Easy Fry EY9018 – Doppelkammer-System
- 1.1.5 5. Tefal Easy Fry Classic XL EY2018
- 1.1.6 6. Tefal Easy Fry & Grill XXL EY8018 – mit Flexcook
- 1.1.7 7. Tefal Easy Fry Essential EY1308 – Kompaktmodell
- 1.1.8 8. Tefal Easy Fry XXL EY701D – mit Edelstahlgehäuse
- 1.1.9 9. Tefal Easy Fry Max EY2458 – mit Touchscreen
- 1.1.10 10. Tefal Easy Fry Oven & Grill
- 1.2 Einleitung zur Tefal Heißluftfritteuse
- 1.3 Was unterscheidet die Tefal Heißluftfritteuse von anderen Modellen?
- 1.4 Bedienkomfort im Alltag
- 1.5 Tägliche Einsatzmöglichkeiten – was wirklich funktioniert
- 1.6 Die Tefal Heißluftfritteuse im Detail: Verarbeitung und Material
- 1.7 Häufige Fragen aus meinem Bekanntenkreis
- 1.8 Optimale Nutzung: Tipps aus dem Alltag
- 1.9 Fazit nach sechs Monaten Nutzung
- 1.10 Persönlicher Tipp zum Schluss
- 1.1 Die besten Tefal Heißluftfritteuse Testsieger
Tefal Heißluftfritteuse Test
Die besten Tefal Heißluftfritteuse Testsieger
1. Tefal Easy Fry & Grill Classic EY5018 – 2-in-1 Heißluftfritteuse und Grill
Die Tefal Easy Fry & Grill Classic EY5018 kombiniert Heißluftfritteuse und Grill in einem kompakten Gerät. Mit einem Fassungsvermögen von 4,2 Litern eignet sie sich ideal für bis zu sechs Portionen. Dank der 2-in-1-Technologie ist es möglich, Speisen fettarm mit Heißluft zu frittieren oder mit der Grillplatte ein intensives Grillaroma zu erzeugen. Die Bedienung erfolgt intuitiv über ein Drehrad mit Temperaturregler (80–200 °C) und Timer. Sie punktet besonders durch ihre energiesparende Arbeitsweise und benötigt kaum bis gar kein Öl.
✔ Vorteile:
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2-in-1 Funktion: Grill & Heißluftfritteuse
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Für 6 Portionen geeignet
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Spart Energie und Öl
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Einfache Handhabung
✘ Nachteile:
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Keine digitalen Bedienelemente
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Kein Sichtfenster
2. Tefal Easy Fry XL Surface
Die Easy Fry XL Surface richtet sich an Nutzer mit größerem Kochbedarf. Das Modell bietet ausreichend Platz für große Portionen und kommt in einem modernen, platzsparenden Design. Sie bietet eine gleichmäßige Heißluftverteilung für knusprige Ergebnisse ohne zusätzliches Öl. Die einfache Bedienung und die solide Leistung machen sie zu einer beliebten Wahl für Familien.
✔ Vorteile:
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Großes Fassungsvermögen
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Gleichmäßige Ergebnisse
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Energieeffizient
✘ Nachteile:
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Kaum Sonderfunktionen
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Keine Grillfunktion
3. Tefal ActiFry Genius XL YV9708 – mit Rührarm
Diese Heißluftfritteuse mit Rührarm bietet eine echte Besonderheit: Automatisches Umrühren der Speisen für gleichmäßiges Garen. Sie fasst bis zu 1,7 kg und eignet sich hervorragend für Familien. Mit 9 automatischen Programmen und der Möglichkeit, zwei Speisen gleichzeitig zuzubereiten, ist sie ein echter Küchenhelfer. Die Bedienung erfolgt über ein übersichtliches digitales Display.
✔ Vorteile:
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Rührarm für automatisches Wenden
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2-in-1-Funktion für gleichzeitige Zubereitung
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9 Programme für Vielfalt
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Besonders geeignet für Familien
✘ Nachteile:
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Etwas größer und schwerer
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Höherer Preis
4. Tefal Dual Easy Fry EY9018 – Doppelkammer-System
Diese Fritteuse bietet zwei voneinander getrennte Kammern (5,2 l + 3,1 l), sodass zwei Speisen zeitgleich mit unterschiedlichen Temperaturen gegart werden können. Ideal für paralleles Kochen von Hauptgericht und Beilage. Mit 7 Automatikprogrammen und digitaler Steuerung ist das Kochen sehr komfortabel. Ein echtes Highlight für größere Haushalte.
✔ Vorteile:
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Zwei unabhängige Fächer
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Zeitgleiches Garen
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7 Automatikprogramme
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Ideal für Familien
✘ Nachteile:
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Nimmt viel Platz in der Küche ein
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Reinigung aufwendiger als bei Einkammersystemen
5. Tefal Easy Fry Classic XL EY2018
Der Klassiker unter den Heißluftfritteusen: Einfach, effektiv und mit 4,2 Litern perfekt für kleinere Familien. Die Bedienung erfolgt analog über ein Thermostat und einen Timer. Besonders für Einsteiger geeignet, bietet dieses Modell solide Leistung zu einem fairen Preis.
✔ Vorteile:
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Intuitive Bedienung
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Gute Größe für bis zu 6 Portionen
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Kompaktes Design
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Preis-Leistungs-Verhältnis
✘ Nachteile:
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Keine Programme oder Digitalanzeige
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Kein Rühraufsatz
6. Tefal Easy Fry & Grill XXL EY8018 – mit Flexcook
Ein echtes Multitalent für große Haushalte: Mit dem Flexcook-Einsatz können zwei verschiedene Speisen gleichzeitig gegart werden. Die 8 Automatikprogramme machen die Zubereitung sehr einfach, während die Grillplatte für ein extra Röstaroma sorgt. Trotz XXL-Kapazität bleibt der Energieverbrauch moderat.
✔ Vorteile:
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Riesige Kapazität mit Flexcook
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Grill- und Frittierfunktion
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Digitales Display & 8 Programme
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Ideal für 6–8 Portionen
✘ Nachteile:
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Braucht viel Platz
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Höherer Preis
7. Tefal Easy Fry Essential EY1308 – Kompaktmodell
Dieses Modell ist perfekt für Singles oder kleinere Haushalte. Mit 3,5 Litern Kapazität ist sie platzsparend und liefert trotzdem gute Ergebnisse. Sie verfügt über eine einfache analoge Steuerung und ist leicht zu reinigen, da viele Teile spülmaschinengeeignet sind.
✔ Vorteile:
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Kompaktes Design
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Energiesparend
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Einfach zu bedienen
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Leicht zu reinigen
✘ Nachteile:
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Nur manuelle Bedienung
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Weniger geeignet für große Familien
8. Tefal Easy Fry XXL EY701D – mit Edelstahlgehäuse
Ein Hingucker in Edelstahloptik mit einem großen 5,6-Liter-Volumen für bis zu 8 Portionen. Die acht voreingestellten Programme und das digitale Bedienfeld erleichtern die Handhabung erheblich. Diese Fritteuse vereint Leistung, Stil und Vielseitigkeit.
✔ Vorteile:
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XXL-Volumen
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Edelstahl-Design
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8 Automatikprogramme
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Einfach zu reinigen
✘ Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Relativ groß
9. Tefal Easy Fry Max EY2458 – mit Touchscreen
Diese moderne Fritteuse punktet mit einem digitalen Touchscreen und 10 automatischen Programmen. Das 5-Liter-Volumen eignet sich gut für mittelgroße Familien. Die Antihaftbeschichtung erleichtert die Reinigung, während die energiesparende Technologie den Stromverbrauch gering hält.
✔ Vorteile:
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Touch-Bedienung
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10 Programme
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Antihaftbeschichtung
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Energieeffizient
✘ Nachteile:
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Keine Grillplatte
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Kein Sichtfenster
10. Tefal Easy Fry Oven & Grill
Dieses Modell vereint Fritteuse, Mini-Backofen und Grill in einem. Mit mehreren Einschüben können verschiedene Gerichte gleichzeitig zubereitet werden. Der Garraum ist durch eine Glastür einsehbar – ideal zum Backen, Grillen, Braten und Frittieren. Die umfangreiche Ausstattung macht ihn zur vielseitigsten Lösung der Reihe.
✔ Vorteile:
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Multifunktion: Ofen, Grill, Fritteuse
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Sichtfenster & Einschubsystem
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Für große Mengen geeignet
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Sehr flexibel
✘ Nachteile:
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Braucht viel Platz
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Eher hochpreisig
Einleitung zur Tefal Heißluftfritteuse
Die Tefal Heißluftfritteuse hat sich bei uns in der Küche als fester Bestandteil etabliert. Schon beim ersten Einsatz wurde mir klar, dass ich nicht mehr zurück zur klassischen Fritteuse möchte. Die Kombination aus einfacher Bedienung, fettarmer Zubereitung und kurzen Garzeiten hat mich sofort überzeugt. Auch wenn ich zu Beginn skeptisch war, ob das Ergebnis wirklich mit frittierten Speisen mithalten kann – mittlerweile hat mich die Praxis eines Besseren belehrt. Die regelmäßige Nutzung hat gezeigt: Dieses Gerät ist nicht bloß ein Trend, sondern ein echtes Werkzeug für den Alltag.
Was unterscheidet die Tefal Heißluftfritteuse von anderen Modellen?
Die Technik hinter dem Ergebnis
Im Inneren der Fritteuse arbeitet ein leistungsstarkes Heizelement in Verbindung mit einem Ventilator. Diese Kombination sorgt dafür, dass heiße Luft gleichmäßig um die Speisen zirkuliert. Das bedeutet: knusprige Außenseiten und gleichmäßig gegarte Innenbereiche – ohne dass man dabei im Fett ertränkt wird. Die Temperatur lässt sich präzise regulieren. Das ist besonders hilfreich, wenn man unterschiedliche Speisen zubereiten möchte. Im Vergleich zu einfacheren Geräten, bei denen Temperaturspitzen zu matschigem Essen führen können, zeigt Tefal hier echte Stabilität.
Der Energieverbrauch im Vergleich
Ein herkömmlicher Backofen braucht nicht nur länger zum Vorheizen, sondern verbraucht auch mehr Strom. Ich habe es getestet: Für 300 Gramm TK-Pommes benötigt der Ofen rund 25 Minuten inklusive Vorheizzeit, während die Tefal Heißluftfritteuse das Ganze in 15 Minuten erledigt – ohne Vorheizen. Die Energieeinsparung ist dabei deutlich spürbar, nicht nur auf der Stromrechnung, sondern auch in der täglichen Küchenroutine. Gerade im Sommer ist das ein Vorteil: Die Küche heizt sich nicht zusätzlich auf.
Bedienkomfort im Alltag
Intuitive Steuerung
Das Bedienfeld der Tefal Heißluftfritteuse ist übersichtlich gestaltet. Ein Drehregler für die Temperatur, einer für die Zeit – das war’s. Wer sich nicht mit zu vielen Knöpfen oder Menüs herumschlagen will, wird diesen Minimalismus zu schätzen wissen. Für Einsteiger ist das ideal. Auch mein Vater, der sonst mit technischen Geräten wenig anfangen kann, kommt problemlos damit zurecht. Ich schätze besonders, dass ich während des Garens die Einstellungen problemlos anpassen kann, ohne das Gerät neu starten zu müssen.
Reinigung: Der unterschätzte Vorteil
Ich habe schon Küchengeräte besessen, die im Gebrauch angenehm, aber in der Reinigung eine Katastrophe waren. Nicht so hier. Der Garbehälter und der Frittierkorb lassen sich herausnehmen und mit warmem Wasser und etwas Spülmittel leicht reinigen. Wer möchte, kann die Teile auch in die Spülmaschine geben. Ich mache das nur gelegentlich – per Hand geht es schneller und schont das Material. Bei starker Verschmutzung hilft eine Stunde Einweichen mit Spüli – danach löst sich fast alles von selbst.
Tägliche Einsatzmöglichkeiten – was wirklich funktioniert
Pommes, Nuggets & Co.
Natürlich wollte ich zu Beginn wissen, ob das Gerät das liefert, was es verspricht – vor allem bei typischen Snacks. Ich habe direkt tiefgekühlte Pommes getestet. Ergebnis: außen knusprig, innen weich. Die Garzeit lag bei etwa 15 Minuten bei 180 Grad. Auch Hähnchennuggets und Frühlingsrollen gelingen problemlos. Wichtig ist: zwischendurch schütteln, damit alles gleichmäßig bräunt. Ich habe sogar fertige Gemüse-Bällchen ausprobiert – das Ergebnis war durchweg zufriedenstellend.
Ofengemüse in Minuten
Ein echter Gamechanger war für mich die Zubereitung von Ofengemüse. Paprika, Zucchini, Süßkartoffeln – alles klein schneiden, mit einem Teelöffel Öl vermengen, ab in den Korb. Bei 160 Grad für rund 12 Minuten entsteht ein Gericht, das sonst im Ofen doppelt so lange braucht. Besonders abends, wenn es schnell gehen muss, ist das goldwert. Dazu passt ein Dip aus Joghurt, Zitrone und Kräutern – in fünf Minuten zubereitet und sehr erfrischend.
Süßspeisen – unterschätzt und vielseitig
Zunächst dachte ich, dass man in einer Heißluftfritteuse nur herzhafte Speisen zubereiten kann. Dann habe ich Apfelringe ausprobiert – mit Zimt bestreut, bei 150 Grad für 10 Minuten. Seitdem gehören sie fest zum Wochenendfrühstück. Auch kleine Küchlein im Silikonförmchen sind machbar. Man muss nur ein wenig mit der Temperatur spielen. Ich habe sogar Brötchen aufgebacken – deutlich schneller fertig als im Ofen.
Ungewöhnliche Ideen: Croissants, Chips und Pizza
Ich habe Croissants aus fertigem Teig in der Tefal Heißluftfritteuse gebacken – und war überrascht, wie fluffig und knusprig sie wurden. Auch selbstgemachte Gemüsechips aus Pastinake und Rote Bete sind möglich. Sogar Mini-Pizzen funktionieren, wenn man sie auf Backpapier legt und die Temperatur anpasst. Mit ein wenig Kreativität lässt sich der Funktionsumfang stark erweitern.
Die Tefal Heißluftfritteuse im Detail: Verarbeitung und Material
Robustes Design
Die äußere Verarbeitung wirkt solide. Der Kunststoff fühlt sich hochwertig an und zeigt nach Monaten der Nutzung keine sichtbaren Schäden. Die Antihaftbeschichtung im Inneren ist ein weiterer Pluspunkt. Wenn man auf Metallbesteck verzichtet, bleibt diese auch lange intakt. Auch nach intensiver Nutzung sind keine Kratzer oder Abblätterungen erkennbar – für mich ein Indikator für Qualität.
Größe und Kapazität
Das Modell, das ich nutze, hat ein Fassungsvermögen von 4,2 Litern. Für einen Zwei-Personen-Haushalt ist das mehr als ausreichend. Auch für drei oder vier Portionen reicht es, wenn man geschickt stapelt oder nacheinander arbeitet. Für größere Familien empfiehlt sich eventuell ein größeres Modell von Tefal. Wer regelmäßig Gäste hat oder gerne Vorrat zubereitet, sollte diesen Aspekt nicht unterschätzen.
Häufige Fragen aus meinem Bekanntenkreis
Ist das nicht einfach nur ein kleiner Ofen?
Nein. Der Unterschied liegt in der Geschwindigkeit und der Effizienz. Die Luftzirkulation ist gezielter, das Volumen kleiner, die Hitzeverteilung dichter. Dadurch werden Speisen schneller fertig und oft auch knuspriger. Ich habe versucht, Pommes im Backofen genauso hinzubekommen – das Resultat war nicht vergleichbar. Die gleichmäßige Hitzeverteilung in der Tefal Heißluftfritteuse ist deutlich effektiver.
Riecht die Küche wie bei einer normalen Fritteuse?
Ganz klar: nein. Die Gerüche halten sich in Grenzen. Ein leichter Duft ist natürlich da – das lässt sich bei warmen Speisen nicht vermeiden. Aber der typische, schwere Fettgeruch bleibt komplett aus. Für mich ein riesiger Vorteil. Gerade in offenen Wohnküchen macht das einen großen Unterschied.
Muss man die Speisen wenden?
Bei manchen Speisen ja, bei anderen nicht. Kleinere Pommes oder Nuggets profitieren davon, wenn man den Korb nach der Hälfte der Zeit einmal durchschüttelt. Bei größeren Stücken wie Hähnchenschenkeln reicht es meist, sie einmal zu wenden. Manche Modelle von Tefal haben sogar Rührarme oder automatische Funktionen – das vereinfacht es zusätzlich.
Optimale Nutzung: Tipps aus dem Alltag
Vorwärmen – ja oder nein?
Ich mache es abhängig vom Gericht. Für Pommes oder TK-Produkte: ja. Für frisches Gemüse oder mariniertes Fleisch: nein. Die Aufwärmzeit liegt ohnehin nur bei etwa zwei bis drei Minuten. Es lohnt sich, mit ein wenig Erfahrung ein Gefühl für den optimalen Zeitpunkt zu entwickeln.
Die richtige Menge Öl
Ein häufiges Missverständnis ist, dass man überhaupt kein Öl braucht. Das stimmt nicht ganz. Ein Teelöffel reicht meist völlig aus – er verbessert Geschmack und Bräunung deutlich. Besonders bei Kartoffelgerichten oder panierten Lebensmitteln macht sich das bemerkbar. Wer es komplett fettfrei möchte, kann auch experimentieren – aber geschmacklich ist ein Hauch Öl oft sinnvoll.
Zubereitung in mehreren Etappen
Wenn Gäste kommen, bereite ich Snacks oft in Etappen vor. Erst die Pommes, dann Chicken Wings, danach Gemüsechips. Das funktioniert gut, weil die Garzeit so kurz ist. In 45 Minuten ist ein ganzes Buffet fertig. Zwischendurch stelle ich das fertige Essen bei niedriger Temperatur (ca. 60 Grad) warm – so bleibt alles frisch und knusprig.
Zubehör sinnvoll nutzen
Ein Gittereinsatz kann helfen, mehrere Lagen gleichzeitig zu garen. Auch Backpapier mit Löchern oder spezielle Silikonmatten erleichtern die Reinigung. Ich habe mir zusätzlich ein Kochbuch speziell für Tefal-Modelle besorgt – einige neue Rezepte sind mittlerweile Standard bei uns geworden.
Fazit nach sechs Monaten Nutzung
Die Tefal Heißluftfritteuse ist aus meinem Haushalt nicht mehr wegzudenken. Sie spart Zeit, Energie und vor allem Nerven. Ob schnelle Mittagspause oder gemütlicher Abend mit Snacks – sie liefert konstant gute Ergebnisse. Wer wenig Zeit hat, aber trotzdem frisch und fettarm kochen will, findet hier eine zuverlässige Lösung.
Natürlich ersetzt sie nicht jeden Topf und Pfanne. Aber sie ist eine sinnvolle Ergänzung. Ich benutze sie mittlerweile häufiger als meinen Herd. Und das will etwas heißen. Der tägliche Einsatz zeigt mir: Dieses Gerät ist durchdacht, langlebig und praxisnah – und kein überflüssiges Küchenaccessoire.
Persönlicher Tipp zum Schluss
Wer den Einstieg wagen will, sollte nicht zu viel auf einmal erwarten. Fang mit einfachen Gerichten an. Teste, wie die Temperaturen und Zeiten für deine Lieblingsspeisen passen. Je öfter du die Tefal Heißluftfritteuse nutzt, desto besser wirst du einschätzen können, wie du sie optimal einsetzt. Und dann willst du sie nicht mehr missen.
Ich habe inzwischen sogar meine Schwiegermutter überzeugt – und das war kein leichtes Unterfangen. Sie benutzt das Gerät inzwischen fast täglich. Und wenn das kein Qualitätsmerkmal ist, weiß ich auch nicht.