Heißluftfritteuse mit Dampfgarer Test

Die besten Heißluftfritteusen mit Dampfgarer

1. CASO AirFry & Steam 700

Der CASO AirFry & Steam 700 vereint zwei Küchengeräte in einem: eine Heißluftfritteuse und einen Dampfgarer. Mit einem großzügigen 7-Liter-Korbvolumen eignet sich das Gerät ideal für Familien oder das Kochen größerer Portionen. Die Kombination aus fettfreier Heißluft und schonender Dampftechnologie verspricht knusprige Ergebnisse bei gleichzeitigem Erhalt von Vitaminen und Nährstoffen. Das Gehäuse ist modern und in elegantem Schwarz gehalten. Besonders hervorgehoben wird dieses Modell durch ein unabhängiges „Sehr Gut“-Testurteil.

Vorteile:

  • ✅ Kombi-Funktion: Heißluft & Dampf in einem Gerät

  • ✅ Großes Fassungsvermögen (7 Liter)

  • ✅ Gesunde Zubereitung ohne Fett

  • ✅ Hochwertige Verarbeitung, edles Design

  • ✅ Sehr gutes Testurteil

Nachteile:

  • ❌ Nur ein Garraum – kein gleichzeitiges Garen von zwei Gerichten

  • ❌ Relativ großes Gerät, braucht viel Platz


2. Philips Steam Airfryer 5000 Series Dual Basket (NA550/00)

Dieses Gerät von Philips gehört zu den vielseitigsten Modellen auf dem Markt. Mit einem Gesamtvolumen von 9 Litern und zwei separaten Körben können zwei Speisen gleichzeitig mit unterschiedlichen Programmen zubereitet werden. Die RapidAir Plus-Technologie sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung und eine Reduktion des Fettgehalts um bis zu 90 %. 19 vorinstallierte Kochfunktionen und eine praktische Dampfreinigungsfunktion machen den Airfryer besonders benutzerfreundlich.

Vorteile:

  • ✅ Zwei getrennte Körbe für simultanes Garen

  • ✅ Große Kapazität (9 Liter)

  • ✅ 19 Programme – sehr vielseitig

  • ✅ Dampfreinigung – einfache Pflege

  • ✅ Sehr gute Fettreduktion

Nachteile:

  • ❌ Hoher Anschaffungspreis

  • ❌ Etwas klobiges Design


3. Tefal Easy Fry Grill & Steam FW2018

Tefal bietet mit diesem Modell ein echtes 3-in-1-Gerät: Airfryer, Dampfgarer und Kontaktgrill in einem. Mit 6,5 Litern Volumen, 7 automatischen Programmen und einem energiesparenden Heizsystem ist das Gerät ideal für gesundheitsbewusste Haushalte. Die Bedienung ist intuitiv, das Design funktional. Besonders praktisch: die Grillfunktion für Steaks und Gemüse.

Vorteile:

  • ✅ 3-in-1-Funktion (Frittieren, Dampfen, Grillen)

  • ✅ Gute Energieeffizienz

  • ✅ Einfache Handhabung

  • ✅ Kompakte Bauweise trotz großem Volumen

Nachteile:

  • ❌ Kein Sichtfenster

  • ❌ Reinigung des Grilleinsatzes aufwendiger


4. Ninja Combi SFP700EU – 12-in-1 Multikocher

Der Ninja Combi ist mehr als nur eine Heißluftfritteuse – er kombiniert zwölf verschiedene Kochfunktionen in einem Gerät. Er kann backen, braten, grillen, dämpfen und vieles mehr. Durch das mitgelieferte Zubehör (Backblech, Pfanne, Crisper-Einsatz) ist die Flexibilität hoch. Die sogenannte Combi-Crisp-Funktion bereitet Speisen besonders schnell zu – laut Hersteller in nur 15 Minuten.

Vorteile:

  • ✅ 12 Kochfunktionen in einem Gerät

  • ✅ Schnelle Zubereitung (Combi-Modus)

  • ✅ Viel Zubehör inklusive

  • ✅ Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten

Nachteile:

  • ❌ Benötigt relativ viel Stellfläche

  • ❌ Komplexere Bedienung für Einsteiger


5. Ninja Foodi Dual Zone AF300EU – 7,6L Airfryer

Mit zwei getrennten Garzonen à 3,8 Liter bietet der AF300EU maximale Flexibilität. Die Synchronisationsfunktion erlaubt das gleichzeitige Fertigwerden beider Speisen trotz unterschiedlicher Kochdauer. Ideal für Paare oder Familien mit verschiedenen Essenswünschen. Die Antihaftbeschichtung und Spülmaschineneignung der Körbe erleichtern die Reinigung deutlich.

Vorteile:

  • ✅ Zwei separate Fächer

  • ✅ Synchron- und Match-Funktion

  • ✅ Einfache Reinigung

  • ✅ Kompakt für seine Leistung

Nachteile:

  • ❌ Kein Dampfgarer integriert

  • ❌ Etwas laut im Betrieb


6. Princess Dampf-Heißluftfritteuse 182080

Diese 2-in-1-Lösung von Princess kombiniert Dampfgarer und Heißluftfritteuse mit 8 automatischen Programmen. Mit einem Volumen von 6,5 Litern eignet sie sich auch für größere Haushalte. Besonders betont wird die Energieeinsparung: Bis zu 62,2 % weniger Stromverbrauch im Vergleich zum Backofen. Das Gerät ist einfach zu bedienen und punktet durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vorteile:

  • ✅ Gute Energieeffizienz

  • ✅ 2-in-1-Funktion (Airfryer & Dampfgarer)

  • ✅ Großes Volumen (6,5 Liter)

  • ✅ Übersichtliche Bedienung

Nachteile:

  • ❌ Kein Sichtfenster

  • ❌ Weniger Programme als teurere Modelle


7. Ninja Foodi MAX Dual Zone AF400EUCP – 9,5L Airfryer

Die MAX-Variante des Dual Zone Airfryers bringt extra viel Volumen mit – 9,5 Liter aufgeteilt auf zwei Körbe. Ideal für große Familien oder Meal-Prep-Fans. Die praktische mitgelieferte Zange sowie die antihaftbeschichteten, spülmaschinenfesten Körbe machen die Handhabung einfach. Die sechs Kochfunktionen lassen sich individuell pro Zone steuern.

Vorteile:

  • ✅ Sehr großes Fassungsvermögen

  • ✅ Zwei individuell steuerbare Zonen

  • ✅ Zubehör (Zange) im Lieferumfang

  • ✅ Spülmaschinenfest & pflegeleicht

Nachteile:

  • ❌ Großes Gerät – braucht viel Platz

  • ❌ Kein Dampfgarer enthalten

Die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer: Mein ehrlicher Erfahrungsbericht

Warum ich mir eine Heißluftfritteuse mit Dampfgarer zugelegt habe

Ich habe schon lange nach einer Lösung gesucht, um knusprige Pommes und saftiges Gemüse ohne fetttriefende Pfannen oder halbherzige Backofenergebnisse zuzubereiten. Die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer klang für mich nach genau der richtigen Kombination – knusprig und gleichzeitig schonend gegart. Das war die Theorie. Doch was kann das Gerät wirklich? Ich wollte es selbst herausfinden.

Zudem habe ich beruflich oft wenig Zeit, um aufwendig zu kochen. Fertiggerichte mag ich nicht, und dauernd Nudeln essen ist auch keine Lösung. Daher habe ich mir konkrete Ziele gesetzt: Ich wollte eine Art Alltagshelfer, der mir nicht nur Zeit spart, sondern auch dabei hilft, öfter frisch zu essen, ohne viel Aufwand. Dass ich dabei auf eine Heißluftfritteuse mit Dampfgarer gestoßen bin, war eigentlich Zufall – aber ein glücklicher.

Die Kombination aus Heißluft und Dampf – klingt gut, aber wie funktioniert das?

Bei meinem Modell wird heiße Luft zirkuliert, um Speisen von außen zu bräunen, während Wasserdampf dafür sorgt, dass das Innere saftig bleibt. Die Idee ist simpel: Durch den Dampf trocknet das Essen nicht aus. Besonders bei Hähnchen oder Brot ist das ein echter Vorteil. Der Garpunkt wird präziser getroffen – ohne Mikrowellen-Charme und ohne Gummi-Konsistenz.

Was mich am meisten überzeugt hat: Die gleichmäßige Wärmeverteilung. Ich habe in der Vergangenheit oft erlebt, dass der Backofen ungleichmäßig heizt. Mit der Kombination aus Heißluft und Dampf funktioniert das zuverlässiger. Selbst bei dickeren Lebensmitteln wie Lachsfilets oder Aufläufen kommt die Hitze gleichmäßig an. Das ist für mich ein echter Fortschritt.

Erste Eindrücke: Aufbau, Bedienung und Verarbeitung

Als das Gerät ankam, war ich skeptisch. Die Verpackung war neutral, das Design schlicht. Kein Schnickschnack. Der Aufbau war in fünf Minuten erledigt. Wasser einfüllen, Netzstecker rein, fertig. Die Bedienung über ein digitales Touchdisplay war selbsterklärend. Es gab voreingestellte Programme für Gemüse, Fisch, Fleisch und sogar Aufbackbrötchen. Ich musste nicht lange im Handbuch wühlen.

Die Haptik der Tasten war angenehm, nichts wirkte klapprig oder billig. Die Dichtungen rund um den Wassertank sitzen fest, und der Einschub gleitet ohne Widerstand. Auch nach mehreren Wochen intensiver Nutzung sieht alles noch aus wie am ersten Tag. Das zeigt für mich, dass die Verarbeitung passt.

Das erste Gericht: Kartoffelspalten mit Rosmarin

Ich wollte es wissen. Also habe ich Kartoffeln in Spalten geschnitten, mit Öl und Gewürzen vermischt und in die Schublade gelegt. Heißluft plus Dampf. Nach 25 Minuten war ich überrascht: außen knusprig, innen weich. Und nicht ausgetrocknet – ein Problem, das ich von meiner alten Fritteuse kannte. Ich musste nichts wenden. Kein Rauch, kein Ölgeruch in der Küche. Ich war beeindruckt.

Spannend war auch der Vergleich mit dem Backofen: Die gleiche Menge Kartoffeln hätte dort etwa 35 Minuten gebraucht, mit Vorheizen. Und wären nicht so gleichmäßig gegart worden. Diese erste Erfahrung war schon ein klarer Hinweis darauf, dass sich das Gerät lohnen könnte.

Der große Vorteil beim Dampfgaren: Saftigkeit ohne Aufwand

Ein paar Tage später kam ein Hähnchenschenkel dran. Ich hatte keine Lust auf ständiges Überprüfen oder Nachwürzen. 180 Grad, 35 Minuten, kombiniert mit Dampf. Das Ergebnis: krosse Haut, butterzartes Fleisch. Kein Austrocknen, kein Nachgaren nötig. Der Dampf übernimmt die Feinarbeit. Die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer hat mich hier wirklich überrascht.

Besonders auffällig: Die Hähnchenteile waren auch innen durchgegart, ohne an Saft zu verlieren. Ich habe das später mit Putenbrust, Rinderrouladen und sogar Lammkoteletts ausprobiert. Immer dasselbe Bild: saftig, gleichmäßig gegart, außen eine schöne Farbe. Der Geschmack bleibt im Fleisch – und das spürt man beim Essen deutlich.

Gemüse bleibt knackig, nicht matschig

Ich liebe Brokkoli, aber aus dem Topf schmeckt er oft fad. Aus dem Dampfgarer bleibt er leuchtend grün und hat noch Biss. Zucchini und Möhren profitieren genauso. Gerade bei Gemüsemix ist die Kombi aus Luft und Dampf perfekt. Die Vitamine bleiben besser erhalten, ohne dass der Geschmack leidet. Der Unterschied zum Kochen auf dem Herd ist deutlich spürbar.

Was mir besonders gefallen hat: Das Gemüse wird nicht matschig, sondern bleibt in Form. Ich habe oft bunte Bowls vorbereitet – alles direkt aus dem Gerät. Dazu Couscous, ein Joghurtdip und fertig ist ein gesundes Mittagessen. Ohne viel Aufwand, ohne großen Abwasch.

Backen funktioniert auch – mit Einschränkungen

Ich habe mich auch ans Backen gewagt. Ein kleiner Rührkuchen in der Form hat gut funktioniert. Die Kruste war fein, das Innere luftig. Muffins sind ebenfalls gelungen. Aber: Wer Torten oder aufwendige Gebäcke machen will, kommt an einem echten Ofen nicht vorbei. Dafür ist das Gerät zu kompakt. Für kleine Sachen reicht’s aber allemal.

Man muss sich ein bisschen herantasten, gerade bei der Zeit. Aber mit ein wenig Übung klappt es ganz gut. Ich habe mittlerweile sogar kleine Pizzabrötchen und Fladenbrote ausprobiert. Funktioniert einwandfrei – vor allem, wenn man die Dampfunterstützung für den Teig nutzt. Das sorgt für bessere Porung.

Reinigung: Schnell erledigt, wenn man weiß wie

Die Reinigung hat mich positiv überrascht. Die Schublade ist antihaftbeschichtet, genauso der Garkorb. Ein feuchtes Tuch reicht meist aus. Bei hartnäckigen Rückständen hilft etwas warmes Wasser und Spülmittel. Der Wasserbehälter lässt sich herausnehmen und problemlos reinigen. Alles in allem: kein großer Aufwand. Und vor allem keine Fettspritzer wie bei einer herkömmlichen Fritteuse.

Ein kleiner Trick von mir: Ich lege manchmal Backpapier mit kleinen Löchern unter die Speisen. Das reduziert die Verschmutzung zusätzlich. Wer regelmäßig reinigt, wird lange Freude am Gerät haben. Ich plane alle paar Wochen eine gründlichere Reinigung ein, inklusive aller Siebe und Gitter.

Energieverbrauch: Deutlich geringer als erwartet

Ich habe den Energieverbrauch im Auge behalten. Für eine Portion Pommes braucht das Gerät deutlich weniger Strom als mein alter Backofen. Die Garzeiten sind kürzer, das Vorheizen entfällt. Die Kombination aus Effizienz und Zeitersparnis ist für mich ein echtes Argument.

Zusätzlich: Das Gerät entwickelt weniger Hitze im Raum. Gerade im Sommer ein echter Vorteil, wenn man nicht die ganze Küche aufheizen will. Auch das spricht für den häufigeren Einsatz – ich nutze den Backofen inzwischen deutlich seltener.

Was ich vermisst habe – und was nicht

Was fehlt? Eine größere Kapazität wäre schön. Für mehr als zwei Personen wird es manchmal eng. Ein zweiter Einschub wäre hilfreich. Aber was ich nicht vermisse: Fettgeruch, lange Reinigungszeit und ungleichmäßig gegarte Speisen. Dafür nehme ich das kleinere Volumen gern in Kauf.

Auch eine App-Steuerung hätte ich praktisch gefunden, etwa um den Garprozess aus einem anderen Raum zu kontrollieren. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Die Funktionalität überzeugt, auch ohne Schnickschnack.

Für wen lohnt sich eine Heißluftfritteuse mit Dampfgarer?

Wenn du wenig Zeit hast, aber trotzdem frisch kochen willst, ist das Gerät sinnvoll. Auch für Menschen mit kleinen Küchen ist es ideal. Studenten, Berufstätige, Singles – sie alle profitieren. Familien mit mehr als zwei Kindern könnten schnell an Grenzen stoßen. Aber für die schnelle, gesunde Küche ist das Gerät gut geeignet.

Auch für ältere Menschen oder Kochanfänger ist die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer gut geeignet. Die Automatikprogramme erleichtern vieles, und die Bedienung ist wirklich intuitiv. Wer keine komplizierten Kochanleitungen mag, wird hier fündig.

Persönliche Lieblingsrezepte – einfach und gelingsicher

Gefüllte Paprika: Mit Hackfleisch, Couscous oder Reis – 30 Minuten bei 180 Grad, Dampffunktion dazu. Die Paprika bleibt knackig, die Füllung wird gleichmäßig durchgegart.

Fischfilet mit Gemüse: Lachs oder Kabeljau auf ein Gemüsebett legen, etwas Öl, Zitrone und Dill – 25 Minuten. Fisch bleibt saftig, Gemüse aromatisch.

Knusprige Tofu-Würfel: In Sojasoße, Öl und Gewürzen marinieren, dann 20 Minuten bei 200 Grad. Außen braun, innen weich – perfekt für Bowls oder Wraps.

Mini-Calzone: Fertigteig, etwas Füllung mit Käse, Gemüse oder Schinken – 15 Minuten bei 200 Grad. Super als Snack.

Bunte Gemüsechips: Dünne Scheiben von Roter Bete, Süßkartoffeln und Zucchini – wenig Öl, 160 Grad, ca. 25 Minuten. Knusprig und deutlich gesünder als gekaufte Varianten.

Mein Fazit nach drei Monaten Nutzung

Die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer hat meinen Alltag spürbar verändert. Ich koche öfter frisch, probiere mehr aus und habe weniger Aufwand. Das Gerät ersetzt bei mir nicht den Herd, aber ergänzt ihn sinnvoll. Die Kombi aus knusprig und saftig ist selten so einfach zu erreichen. Gerade für spontane Gerichte oder das schnelle Abendessen ist es eine echte Hilfe.

Ich hätte nicht gedacht, wie vielseitig das Gerät ist. Mit etwas Übung und Neugier lassen sich viele klassische Gerichte anpassen und sogar verbessern. Für mich ist es keine Modeerscheinung, sondern eine echte Bereicherung in der Küche.

Ein paar Tipps aus meiner Erfahrung

  • Nicht zu voll laden: Luft und Dampf brauchen Platz zum Zirkulieren.
  • Würzen nicht vergessen: Vor dem Garen einölen und würzen bringt das beste Ergebnis.
  • Regelmäßig Wasser nachfüllen: Ohne Wasser keine Dampfunterstützung – logisch, aber leicht zu vergessen.
  • Experimente wagen: Gemüse, Fisch, Fleisch – fast alles klappt. Nur an Gebäck musste ich mich herantasten.
  • Trockene Kräuter lieber später: Frische Kräuter können beim Garen verbrennen. Erst nach dem Garen dazugeben.
  • Vorheizen ist oft unnötig: Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Strom.

Lohnt sich der Kauf? Meine Antwort: Ja – mit klaren Erwartungen

Die Heißluftfritteuse mit Dampfgarer ersetzt keine voll ausgestattete Küche. Aber sie spart Zeit, Energie und liefert gute Ergebnisse. Wenn man weiß, was man möchte, wird man nicht enttäuscht. Ich würde sie nicht mehr hergeben wollen.

Ich empfehle vor dem Kauf, sich Gedanken über die eigenen Bedürfnisse zu machen. Wer regelmäßig für viele kocht, sollte auf ein größeres Modell achten. Wer dagegen eine kompakte, zuverlässige Lösung für den Alltag sucht, ist hier richtig.

Abschließender Gedanke

Ich hätte nie gedacht, dass ein Küchengerät so viel verändert. Aber die Kombination aus Dampf und Heißluft bringt wirklich etwas. Wer gerne unkompliziert kocht, sollte der Heißluftfritteuse mit Dampfgarer eine Chance geben. Es lohnt sich – wenn man weiß, was man erwartet und wie man damit umgeht.

Ich bin gespannt, was ich in den nächsten Monaten noch alles damit ausprobieren werde. Vielleicht wage ich mich bald an Dampfnudeln oder an ein ganzes Brathähnchen. Das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen.