Inhaltsverzeichnis
- 1 Cecotec Heißluftfritteuse Test
- 1.1 Die besten Cecotec Heißluftfritteuse Testsieger
- 1.1.1 1. Cecotec Cecofry Full Inox 5500 Pro (5,5 L, 1700 W)
- 1.1.2 2. Cecotec Cecofry Fantastik 5500 (5,5 L, 1500 W)
- 1.1.3 3. Cecotec Cecofry Bombastik 6000 Full (6 L, 1700 W)
- 1.1.4 4. Cecotec CecoFry Advance Double (9 L, 2850 W)
- 1.1.5 5. Cecotec Cecofry Absolute 7600 (7,6 L, 2000 W)
- 1.1.6 6. Cecotec Cecofry&Grill Duoheat 10000 (10 L, 2800 W)
- 1.1.7 7. Cecotec Cecofry FireDome 6000 (6 L, 2400 W)
- 1.1.8 8. Cecotec Cecofry Pixel 2500 (2,5 L, 1200 W)
- 1.1.9 9. Cecotec Cecofry Antique 5000 Window (5 L, 1500 W)
- 1.2 Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Cecotec Heißluftfritteuse
- 1.3 Wie sich die Cecotec Heißluftfritteuse in meine Küche eingefügt hat
- 1.4 Was die Cecotec Heißluftfritteuse im Alltag wirklich leistet
- 1.5 Reinigung und Pflege im echten Leben
- 1.6 Platz, Energie und Alltagstauglichkeit
- 1.7 Vergleich mit anderen Geräten – worin liegt der Unterschied?
- 1.8 Tipps, die ich selbst herausgefunden habe
- 1.9 Fragen, die mir oft gestellt werden
- 1.10 Langzeiterfahrung und persönliches Fazit
- 1.1 Die besten Cecotec Heißluftfritteuse Testsieger
Cecotec Heißluftfritteuse Test
Die besten Cecotec Heißluftfritteuse Testsieger
1. Cecotec Cecofry Full Inox 5500 Pro (5,5 L, 1700 W)
Die Cecofry Full Inox 5500 Pro ist eine elegante Heißluftfritteuse mit 5,5 Litern Fassungsvermögen und einer robusten Edelstahlausführung. Mit 1700 Watt Leistung und der bewährten PerfectCook-Technologie gelingt die Zubereitung verschiedenster Speisen besonders knusprig – ganz ohne Öl. Die digitale Steuerung ist intuitiv bedienbar, und das im Lieferumfang enthaltene Zubehör erweitert die Kochmöglichkeiten deutlich. Ideal für Familien oder gesundheitsbewusste Genießer.
✔️ Vorteile:
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Hochwertiges Edelstahlgehäuse
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Leistungsstark (1700 W)
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Inklusive Zubehör
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Einfache, digitale Bedienung
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Große Kapazität (5,5 L)
❌ Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Etwas größerer Platzbedarf
2. Cecotec Cecofry Fantastik 5500 (5,5 L, 1500 W)
Die Fantastik 5500 ist eine kompakte und modern gestaltete Heißluftfritteuse mit 9 Kochmodi, Touchscreen und 60-Minuten-Timer. Die Temperatur ist flexibel zwischen 80 und 200 °C einstellbar. Dank PerfectCook-Technologie werden Speisen außen knusprig und innen saftig. Eine tolle Allround-Fritteuse für kleinere Haushalte oder Einsteiger.
✔️ Vorteile:
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9 voreingestellte Programme
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Touchscreen-Bedienfeld
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Überhitzungsschutz
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
❌ Nachteile:
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Leistung etwas geringer (1500 W)
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Kein mitgeliefertes Zubehör
3. Cecotec Cecofry Bombastik 6000 Full (6 L, 1700 W)
Mit einem großzügigen 6-Liter-Behälter und satten 1700 Watt richtet sich die Bombastik 6000 an ambitionierte Hobbyköche. 12 Kochmodi, ein moderner Touchscreen und das mitgelieferte Zubehör machen die Bedienung zum Vergnügen. Dank der PerfectCook-Technologie überzeugt sie in allen Garstufen. Besonders praktisch für größere Familien oder das Zubereiten verschiedener Speisen.
✔️ Vorteile:
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Großes Volumen (6 L)
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Viel Zubehör enthalten
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12 Automatikprogramme
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Leistungsstark
❌ Nachteile:
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Nimmt viel Platz ein
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Kein Sichtfenster
4. Cecotec CecoFry Advance Double (9 L, 2850 W)
Diese Doppelkammmer-Fritteuse punktet mit zwei unabhängigen Körben (je 4,5 L) – ideal für das gleichzeitige Garen verschiedener Speisen. Mit 2850 Watt Gesamtleistung, PerfectCook-Technologie und digitaler Steuerung eignet sich dieses Modell besonders für größere Haushalte oder Küchenpartys.
✔️ Vorteile:
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Zwei unabhängig steuerbare Fächer
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Riesiges Volumen (9 L)
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Sehr leistungsstark
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Perfekt für Familien
❌ Nachteile:
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Sehr groß und schwer
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Lautere Betriebsgeräusche
5. Cecotec Cecofry Absolute 7600 (7,6 L, 2000 W)
Die Absolute 7600 bietet mit 7,6 Litern viel Platz und ist mit einem übersichtlichen Touchpanel ausgestattet. Acht Automatikprogramme und PerfectCook sorgen für vielseitige Einsatzmöglichkeiten – von Pommes über Fleisch bis Gemüse. Temperatur und Zeit lassen sich exakt steuern.
✔️ Vorteile:
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Großes Volumen (7,6 L)
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Einfache Bedienung via Touchpanel
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Überhitzungsschutz
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8 Programme
❌ Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Nicht stapelbar im Innenraum
6. Cecotec Cecofry&Grill Duoheat 10000 (10 L, 2800 W)
Die Duoheat 10000 vereint Grill und Airfryer in einem Gerät. Mit doppelten Heizelementen, einem Fassungsvermögen von 10 Litern und einer beweglichen Trennwand ist sie besonders flexibel. Sie verfügt über 10 automatische Programme und ein Temperaturspektrum von 40 bis 200 °C. Perfekt für größere Gerichte und vielseitige Zubereitungen.
✔️ Vorteile:
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2-in-1: Grill + Heißluftfritteuse
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Riesiges Volumen (10 L)
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Trennwand für gleichzeitiges Garen
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2800 W – extrem leistungsstark
❌ Nachteile:
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Sehr groß
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Höherer Stromverbrauch
7. Cecotec Cecofry FireDome 6000 (6 L, 2400 W)
Mit seinem markanten Design und Grillfunktion richtet sich der FireDome 6000 an Grillfans. Vier Grillstufen, sechs Modi, ein Temperaturfühler und Zubehör ermöglichen punktgenaues Garen. Die hohe Leistung von 2400 Watt sorgt für schnelle Ergebnisse. Besonders geeignet für Fleischliebhaber und Grillgerichte.
✔️ Vorteile:
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4 Grillstufen + 6 Modi
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Temperaturfühler inklusive
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Hohe Leistung (2400 W)
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Kompakt trotz Vielseitigkeit
❌ Nachteile:
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Etwas lauter im Grillmodus
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Keine getrennten Fächer
8. Cecotec Cecofry Pixel 2500 (2,5 L, 1200 W)
Klein, kompakt und manuell steuerbar – die Pixel 2500 ist die perfekte Airfryer-Lösung für Single-Haushalte oder kleine Küchen. Trotz ihrer Größe bietet sie eine solide Leistung und Temperaturregelung. Ein günstiger Einstieg in die Welt des fettarmen Frittierens.
✔️ Vorteile:
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Sehr kompakt
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Ideal für 1–2 Personen
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Günstiger Preis
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Einfache manuelle Bedienung
❌ Nachteile:
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Kleines Volumen (2,5 L)
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Kein Display oder Programme
9. Cecotec Cecofry Antique 5000 Window (5 L, 1500 W)
Ein Hingucker: Die Antique 5000 Window kommt im stylischen Retrodesign mit einem Sichtfenster, das beim Garen Einblick gibt. Mit 5 Litern Volumen, 1500 Watt, digitalem Panel und PerfectCook-Technologie ist sie funktional und gleichzeitig ein Design-Highlight für jede Küche.
✔️ Vorteile:
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Stylisches Retrodesign
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Sichtfenster für Kontrolle
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Digitale Steuerung
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Gute Mittelklassegröße
❌ Nachteile:
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Etwas geringere Leistung (1500 W)
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Kein Grillaufsatz
Ein persönlicher Erfahrungsbericht zur Cecotec Heißluftfritteuse
Die Cecotec Heißluftfritteuse ist seit einigen Monaten fester Bestandteil meiner Küche. Ich habe lange überlegt, ob ich mir wirklich noch ein weiteres Gerät anschaffen soll. Aber der Wunsch, gesünder zu kochen und gleichzeitig nicht auf knusprige Mahlzeiten zu verzichten, war ausschlaggebend. Was dieses Gerät kann, wie es sich im Alltag bewährt hat und welche kleinen Schwächen ich entdeckt habe – darum geht’s in diesem ausführlichen Erfahrungsbericht.
Wie sich die Cecotec Heißluftfritteuse in meine Küche eingefügt hat
Erste Eindrücke beim Auspacken
Beim Auspacken fiel mir auf, dass alles ordentlich verpackt war. Das Gerät selbst macht einen soliden Eindruck. Keine billig wirkenden Teile, keine wackeligen Knöpfe. Das Design ist schlicht, aber modern. Die Oberfläche lässt sich gut abwischen, was im Alltag ein Segen ist. Besonders praktisch: Die Heißluftfritteuse nimmt nicht übermäßig Platz weg – auch in einer kleineren Küche findet sie ihren festen Platz.
Inbetriebnahme ohne Frust
Die Bedienungsanleitung ist klar verständlich. Ich musste nicht lange herumprobieren. Temperatur und Zeit lassen sich über einfache Drehregler einstellen. Es gibt Modelle mit digitalen Displays, aber ich bevorzuge diese Variante – analog, aber funktional. Nach dem ersten Durchgang zum „Einbrennen“ war das Gerät bereit für den Einsatz. Kein unangenehmer Plastikgeruch – ein gutes Zeichen.
Erste Tests mit Klassikern
Meine erste Mahlzeit mit der Cecotec Heißluftfritteuse war eine Handvoll Tiefkühl-Pommes. Was ich anfangs nicht wusste: Man sollte den Korb nicht zu voll machen. Ich hatte ihn fast zur Hälfte gefüllt und merkte beim ersten Durchgang, dass die Luftzirkulation dadurch beeinträchtigt wurde. Beim zweiten Versuch mit einer kleineren Menge war das Ergebnis deutlich besser – knusprig und gleichmäßig gebräunt.
Was die Cecotec Heißluftfritteuse im Alltag wirklich leistet
Pommes, Gemüse und Co – wie knusprig wird’s wirklich?
Der Klassiker zum Einstieg: Tiefkühl-Pommes. Nach etwa 15 Minuten bei 200 Grad war ich ehrlich überrascht. Die äußere Schicht war knusprig, die Innenseite weich. Und das ganz ohne zusätzliches Öl. Klar, es schmeckt etwas anders als in einer herkömmlichen Fritteuse, aber keineswegs schlechter. Auch Süßkartoffel-Pommes wurden gleichmäßig gegart – eine Herausforderung, an der viele Geräte scheitern.
Ich habe mich danach an Zucchini-Chips gewagt. Mit etwas Olivenöl und Paprikapulver gewürzt, lagen sie zehn Minuten im Korb. Das Ergebnis: außen kross, innen weich. Ein kleiner Trick: Weniger ist mehr. Wer das Gerät zu voll packt, bekommt keine gleichmäßige Bräune.
Auch Paprikastreifen, Brokkoli und sogar Rosenkohl habe ich inzwischen ausprobiert. Besonders bei Gemüse, das sonst im Ofen ewig braucht, verkürzt sich die Zubereitungszeit deutlich. Und was mir noch wichtiger ist: Das Gemüse bleibt bissfest, verliert aber nicht seinen Geschmack.
Fleischzubereitung ohne Pfanne oder Ofen
Ich war skeptisch, ob eine Heißluftfritteuse wirklich ein knuspriges Hähnchen hinbekommt. Die Antwort: Ja, aber man braucht ein wenig Übung. Ich wähle meist 180 Grad für etwa 20 Minuten. Mit ein bisschen Öl und Marinade kommt ein richtig gutes Ergebnis zustande. Die Haut wird knusprig, das Fleisch bleibt saftig. Für Würstchen, Frikadellen oder kleine Fleischspieße ist die Cecotec Heißluftfritteuse ebenfalls ideal. Vor allem, weil nichts spritzt.
Selbst ein dünnes Rindersteak habe ich damit zubereitet. Natürlich ersetzt die Heißluftfritteuse keine Grillplatte, aber für ein schnelles Abendessen war das Ergebnis vollkommen okay. Die Garzeit lag bei etwa zehn Minuten. Wichtig ist hier, das Fleisch vorher auf Zimmertemperatur zu bringen und gut zu würzen.
Backen – funktioniert das wirklich?
Ein eher unerwarteter Vorteil: Ich kann mit der Cecotec Heißluftfritteuse auch backen. Muffins, kleine Kuchen oder sogar ein Brötchen vom Vortag – alles lässt sich innerhalb weniger Minuten aufbacken oder frisch zubereiten. Ich nutze dazu kleine Förmchen aus Silikon. Wichtig ist nur, dass man die Temperatur etwas niedriger wählt als im Ofen.
Ich habe sogar einen Mini-Käsekuchen gebacken. Der Rand wurde schön goldbraun, die Mitte blieb cremig. Auch Blätterteig lässt sich hervorragend zubereiten – sei es für gefüllte Taschen oder herzhafte Häppchen. Hier merkt man, dass die Heißluft präzise arbeitet.
Reinigung und Pflege im echten Leben
Kein ewiges Schrubben mehr
Nach dem Kochen lässt sich der Korb leicht herausnehmen. Ich weiche ihn kurz ein und reinige ihn dann mit der Hand. Viele Teile sind auch spülmaschinengeeignet, aber ich bevorzuge das schnelle Abspülen. Nichts brennt sich fest, nichts setzt sich hartnäckig an. Der beschichtete Innenkorb hilft enorm. Ich habe den Vergleich zu einem älteren Modell eines anderen Herstellers – dort war die Reinigung immer eine halbe Stunde Aufwand. Hier: fünf Minuten.
Material und Verarbeitung
Der Korb fühlt sich stabil an, die Antihaftbeschichtung zeigt nach einigen Monaten kaum Gebrauchsspuren. Auch die Heizelemente bleiben sauber, wenn man das Gerät regelmäßig auswischt. Ich achte darauf, keine scharfen Reinigungsmittel zu verwenden. Mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel bekommt man fast alles weg.
Ich finde auch gut, dass sich nichts verzieht oder verformt – weder durch Hitze noch durch Reinigung. Die Qualität überzeugt mich.
Wohin mit dem Gerät?
Die Cecotec Heißluftfritteuse steht bei mir in der Ecke neben der Kaffeemaschine. Mit einer Breite von rund 30 Zentimetern passt sie auf fast jede Arbeitsfläche. Wenn ich sie nicht benutze, stelle ich sie ins Regal – sie ist nicht schwer, das Hochheben geht problemlos. Durch das schlichte Design wirkt sie auch nicht wie ein Fremdkörper in der Küche.
Ich habe sie auch mal zu Freunden mitgenommen – für einen Spieleabend mit selbstgemachten Snacks. Der Transport war unkompliziert, das Gehäuse robust genug, um eine Autofahrt im Kofferraum locker zu überstehen.
Energieverbrauch im Blick
Ich habe testweise den Stromverbrauch gemessen. Für eine Portion Pommes liegt er bei rund 0,5 kWh. Zum Vergleich: Mein Backofen verbraucht fast das Doppelte. Das macht sich über Wochen deutlich bemerkbar. Vor allem, wenn man wie ich fast täglich warm kocht.
Auch beim Vorheizen punktet die Cecotec Heißluftfritteuse. Während der Ofen manchmal zehn Minuten braucht, startet dieses Gerät sofort. Das spart Zeit – und eben auch Strom.
Vergleich mit anderen Geräten – worin liegt der Unterschied?
Klassische Fritteuse vs. Heißluft
Ich habe früher oft mit einer Öl-Fritteuse gearbeitet. Die Küche roch danach wie eine Imbissbude, und die Reinigung war eine Katastrophe. Mit der Cecotec Heißluftfritteuse gehört das der Vergangenheit an. Klar, der typische Fettgeschmack ist anders. Aber durch passende Gewürze und ein bisschen Öl kann man vieles ausgleichen. Dafür entfällt das gefährliche Hantieren mit heißem Fett komplett.
Backofen als Alternative?
Der Ofen braucht länger, ist größer und verbraucht mehr Strom. Für Kleinigkeiten oder einzelne Portionen nutze ich ihn inzwischen kaum noch. Die Heißluftfritteuse ist schneller, direkter und einfacher zu reinigen. Wenn Besuch da ist und ich große Mengen mache, bleibt der Ofen im Spiel – aber sonst nicht.
Mikrowelle oder Fritteuse?
Manche fragen mich: Warum nicht einfach die Mikrowelle? Ganz einfach: Die Mikrowelle macht weich, aber nie knusprig. Die Cecotec Heißluftfritteuse hingegen liefert Konsistenz – außen braun, innen warm. Das ist ein deutlicher Unterschied.
Tipps, die ich selbst herausgefunden habe
- Lebensmittel nicht schichten, sondern nebeneinander legen
- Nach der Hälfte der Zeit schütteln oder wenden
- Temperatur nicht zu hoch wählen – 160 bis 180 Grad reichen oft aus
- Etwas Öl hilft bei der Bräunung, auch wenn es keine Pflicht ist
- Vorwärmen ist meist nicht nötig, spart aber manchmal ein bis zwei Minuten
- Feuchtes Gemüse vorher gut abtupfen – sonst wird’s matschig
- Beim Backen auf kleine Portionen achten – das Gerät ist keine Kuchenform
Fragen, die mir oft gestellt werden
Kann man damit auch vegetarisch oder vegan kochen?
Ja, absolut. Ich habe schon Tofu-Würfel knusprig gebraten, Auberginenchips gemacht und vegane Frikadellen zubereitet. Gerade bei fleischlosen Gerichten sorgt die Heißluftfritteuse für eine schöne Konsistenz.
Wie laut ist das Gerät?
Im Betrieb hört man ein leises Summen. Ähnlich wie bei einem Wasserkocher. Beim Fernsehen nebenbei stört es nicht.
Für wie viele Personen reicht die Cecotec Heißluftfritteuse?
Ich würde sagen: Für zwei bis drei Personen ist sie perfekt. Größere Familien brauchen vielleicht ein größeres Modell oder mehrere Durchgänge. Ich habe für Geburtstagsfeiern aber auch schon mal in Etappen gekocht – klappt problemlos, dauert nur etwas länger.
Braucht man spezielles Zubehör?
Nicht unbedingt. Ich nutze ein paar hitzebeständige Silikonformen und ein Grillgitter. Aber auch ohne Zusatzausstattung kommt man gut zurecht. Für bestimmte Rezepte lohnt es sich, ein paar Förmchen im Haus zu haben.
Langzeiterfahrung und persönliches Fazit
Nach mehreren Monaten regelmäßiger Nutzung kann ich sagen: Die Cecotec Heißluftfritteuse hat meine Kochgewohnheiten verändert. Ich bereite mehr selbst zu, greife seltener zu Fertiggerichten und experimentiere häufiger. Dabei bleibt der Aufwand gering. Das Gerät funktioniert zuverlässig, heizt schnell auf und liefert gute Ergebnisse. Natürlich gibt es Einschränkungen – große Braten oder ganze Pizzen passen nicht rein. Aber für fast alles andere ist die Fritteuse eine echte Hilfe.
Ich bereue den Kauf nicht. Wer ähnliche Anforderungen hat wie ich – wenig Zeit, Lust auf einfache, leckere Gerichte – wird mit dieser Heißluftfritteuse zufrieden sein. Und wer gerne ausprobiert, wird überrascht sein, was man damit alles machen kann. Ich bin gespannt, was ich noch alles entdecken werde.