Inhaltsverzeichnis
- 1 Arendo Heißluftfritteuse Test
- 1.1 Die besten Arendo Heißluftfritteusen
- 1.1.1 1. Arendo Heißluftfritteuse XXL mit LED Touchscreen – 12 Liter
- 1.1.2 2. Arendo Heißluftfritteuse XXL Dual Zone – 11 Liter – 2 Kammern
- 1.1.3 3. Arendo Dual Zone Heißluftfritteuse – 9 Liter – mit Sichtfenster
- 1.1.4 4. Arendo XXL Dual Zone Airfryer – 11,4 Liter – 13 Programme
- 1.1.5 5. Arendo XXL Heißluftfritteuse – 16 Liter – Multifunktional
- 1.1.6 6. Arendo 4-in-1 Heißluftfritteuse – 12 Liter mit Drehgrill
- 1.1.7 7. Arendo Dual Zone Heißluftfritteuse – 2700 Watt – Edelstahlgehäuse
- 1.1.8 8. Arendo Heißluftfritteuse XXL – 5 Liter – Kompaktmodell
- 1.1.9 9. Arendo Heißluftfritteuse 9L – mit 2 Kammern & Antihaftbeschichtung
- 1.2 Warum die Arendo Heißluftfritteuse bei mir landete
- 1.3 Erste Eindrücke und das Auspacken
- 1.4 Bedienung und Funktionen auf den Punkt gebracht
- 1.5 Alltagstauglichkeit – leicht verständlich und hilfreich
- 1.6 Persönliche Erfahrungsberichte im Alltag
- 1.7 Technische Details und Analyse
- 1.8 Vor- und Nachteile im Vergleich
- 1.9 Tipps & Tricks für optimalen Einsatz
- 1.10 Vergleich mit anderen Geräten
- 1.11 Empfehlung und Fazit aus meiner Sicht
- 1.1 Die besten Arendo Heißluftfritteusen
Arendo Heißluftfritteuse Test
Die besten Arendo Heißluftfritteusen
1. Arendo Heißluftfritteuse XXL mit LED Touchscreen – 12 Liter
Diese vielseitige Heißluftfritteuse ist mehr als nur ein Airfryer: Mit einem Fassungsvermögen von 12 Litern ersetzt sie gleichzeitig einen Grill, Dörrautomaten und Mini-Backofen. Der LED-Touchscreen sorgt für eine einfache Bedienung, während das „Easy&Clean“-Design eine unkomplizierte Reinigung verspricht. Ideal für Pizza, Hähnchen und Pommes – ganz ohne Öl und mit gleichmäßiger Umluftzirkulation.
Vorteile:
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Großes Volumen (12 Liter)
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Multifunktional: Fritteuse, Backofen, Grill, Dörrautomat
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BPA-frei & leicht zu reinigen
Nachteile:
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Relativ groß – benötigt viel Platz in der Küche
2. Arendo Heißluftfritteuse XXL Dual Zone – 11 Liter – 2 Kammern
Mit zwei voneinander getrennten Garkammern (je ca. 5,5 L) ermöglicht dieses Modell gleichzeitiges Garen unterschiedlicher Speisen – ohne Geschmacksmischung. Die 3-in-1-Funktion vereint Airfryer, Grill und Umluftofen. Das 3D-Umluftsystem sorgt für knusprige Ergebnisse bei gleichzeitig niedrigerem Energieverbrauch.
Vorteile:
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Zwei getrennte Kammern für Parallelbetrieb
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2400 Watt Power für schnelle Zubereitung
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BPA- und PFAS-frei
Nachteile:
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Kein Sichtfenster zur Überwachung der Speisen
3. Arendo Dual Zone Heißluftfritteuse – 9 Liter – mit Sichtfenster
Diese Heißluftfritteuse punktet mit zwei Kammern und einem Sichtfenster, das jederzeit Einblick ins Gargut erlaubt. Acht vordefinierte Programme ermöglichen eine einfache Bedienung via Touchscreen. Ideal für Familien, die Wert auf gesunde Ernährung und Komfort legen.
Vorteile:
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Zwei Kammern mit Sichtfenster
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8 Programme & 3D-Umluftsystem
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Kompakt und leistungsstark (2400 W)
Nachteile:
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Geringere Gesamtkapazität als andere Dual-Zone-Modelle
4. Arendo XXL Dual Zone Airfryer – 11,4 Liter – 13 Programme
Mit satten 11,4 Litern und zwei großen Fächern bietet dieses Gerät nicht nur Platz für Familienportionen, sondern überzeugt durch 13 Programme, die sich ideal für unterschiedliche Gerichte anpassen lassen. Die „Sync & Match“-Funktion erlaubt das gleichzeitige Fertigwerden beider Kammern.
Vorteile:
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Sehr große Kapazität mit zwei Zonen
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Sync- und Match-Funktion
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13 Automatikprogramme
Nachteile:
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Hoher Stromverbrauch bei Vollbetrieb
5. Arendo XXL Heißluftfritteuse – 16 Liter – Multifunktional
Die 16-Liter-Variante ist ein echtes Platzwunder und eignet sich hervorragend als Backofen-Ersatz. Mit Grill, Dörrfunktion, Heißluftfrittieren und Backen vereint sie viele Geräte in einem. Das große Fassungsvermögen ist ideal für Familien und Gäste.
Vorteile:
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Größte Kapazität im Vergleich (16 L)
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Vielseitig einsetzbar
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BPA-frei & leicht zu reinigen
Nachteile:
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Sperrig und schwer
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Höherer Preis im Vergleich zu kleineren Modellen
6. Arendo 4-in-1 Heißluftfritteuse – 12 Liter mit Drehgrill
Diese Variante punktet mit einem integrierten Drehspieß, ideal für Grillhähnchen und Rollbraten. Zusätzlich gibt es Dörr-, Back- und Airfry-Funktion. Das LED-Touchdisplay macht die Bedienung kinderleicht, die Reinigung ist durch „Easy&Clean“ unkompliziert.
Vorteile:
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Integrierter Drehgrill
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4-in-1 Funktionalität
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Hohe Vielseitigkeit bei kompaktem Format
Nachteile:
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Drehfunktion etwas laut bei Betrieb
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Nur ein Garkammer – kein Dual Zone
7. Arendo Dual Zone Heißluftfritteuse – 2700 Watt – Edelstahlgehäuse
Mit einem robusten Edelstahlgehäuse und satten 2700 Watt ist diese Fritteuse besonders leistungsstark. Zwei getrennte Kammern ermöglichen das Garen verschiedener Speisen bei unterschiedlichen Temperaturen. Das Touchscreen-Display sorgt für eine moderne Bedienoberfläche.
Vorteile:
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Sehr hohe Leistung (2700 W)
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Zwei große Fächer
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PFAS-frei & Antihaftbeschichtung
Nachteile:
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Lautstärke höher als bei anderen Modellen
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Hoher Energieverbrauch
8. Arendo Heißluftfritteuse XXL – 5 Liter – Kompaktmodell
Das kompakte Modell mit 5 Litern eignet sich perfekt für kleinere Haushalte oder den Single- und Pärchenhaushalt. Mit 7 Programmen, Timerfunktion und einem digitalen Display bietet sie alles, was man für das tägliche Kochen braucht.
Vorteile:
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Platzsparend & günstig
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Ideal für kleine Portionen
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Einfache Bedienung
Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Nicht geeignet für größere Familien
9. Arendo Heißluftfritteuse 9L – mit 2 Kammern & Antihaftbeschichtung
Mit zwei Garkörben und spülmaschinenfestem Zubehör ist dieses Modell besonders reinigungsfreundlich. Die Antihaftbeschichtung verhindert Anbrennen. Acht Programme und ein Touchscreen machen die Bedienung leicht verständlich.
Vorteile:
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Zwei Fächer mit Antihaftbeschichtung
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Körbe spülmaschinengeeignet
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3D Umluftsystem für gleichmäßiges Garen
Nachteile:
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Kein Sichtfenster
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Nur 9 Liter Gesamtvolumen
Warum die Arendo Heißluftfritteuse bei mir landete
Die Arendo Heißluftfritteuse stand schon lange auf meiner Wunschliste, weil ich faul genug war, aber trotzdem Lust auf knusprige Pommes hatte. Als ich sie das erste Mal ausprobierte, fiel mir sofort auf, dass das Gerät deutlich leiser arbeitet als meine alte Fritteuse. Ich war neugierig, ob sie die Kombination aus einfacher Bedienung, gesundem Ergebnis und Alltagstauglichkeit wirklich hält – und genau davon will ich hier erzählen.
Erste Eindrücke und das Auspacken
Der Moment des Auspackens
Als der Karton ankam, war ich überrascht: recht kompakt, aber stabil verpackt. Schnell ausgepackt, einfach gesteckt, Anleitung gelesen – klassischer Start. Ich war erstaunt, wie intuitiv die Bedienung wirkte, ohne Handbuch stundenlang durchzublättern.
Haptik und Materialwahl
Das Gehäuse wirkt solide, nicht wackelig. Die Knöpfe und das digitale Display fühlen sich gut an. Innen ist ein herausnehmbarer Korb mit antihaftbeschichteter Oberfläche – praktisch für Reinigung. Auch die Griffe am Korb sind hitzebeständig, sodass man ihn bedenkenlos anfassen kann. Es gibt keine scharfen Kanten oder billiges Plastik – was ich bei einem Produkt dieser Preisklasse ehrlich gesagt erwartet hätte. Positiv überrascht hat mich die kompakte Bauweise. Sie nimmt nicht viel Platz auf der Arbeitsplatte ein.
Bedienung und Funktionen auf den Punkt gebracht
Temperatur und Zeiteinstellungen
- Stufenweise Regelung von 80 bis 200 °C – ideal für verschiedenste Gerichte.
- Timer bis 60 Minuten, mit Signalton und automatischer Abschaltung – beruhigend, wenn ich mal den Raum verlasse.
Was mir besonders gefällt: Das Drehrad hat einen angenehmen Widerstand. Man fühlt sich nicht wie bei einem Billiggerät, sondern hat die volle Kontrolle über Zeit und Temperatur. Das macht den Unterschied.
Programme auf einen Blick
4 voreingestellte Modi: Pommes, Geflügel, Fisch und Backen.
Ich war skeptisch, ob die funktionieren. Beim ersten Frittiergang für Pommes war ich positiv überrascht: außen knusprig, innen weich – so sollte es sein. Auch der Backmodus überzeugt: kleine Muffins gelangen mir gleich beim ersten Versuch.
Manuelle Nutzung ohne Programme
Man kann Temperatur und Zeit frei wählen. Mein Test mit Backkartoffeln bei 180 °C für 25 Minuten war ein voller Erfolg. Auch ein Versuch mit Falafelbällchen gelang. Man braucht nur ein bisschen Gespür für Zeit und Hitze – danach hat man den Dreh raus.
Vorbereitung und Vorheizen
Minimaler Aufwand: Korb mit etwas Öl einsprühen, danach gewünschtes Lebensmittel hinzufügen. Vorheizen ist optional. Das Display leuchtet, es piept leise – ich weiß, es ist startklar. Ich nutze die Fritteuse mittlerweile fast täglich, weil sie schneller heiß ist als mein Ofen und sich selbst für kleine Portionen lohnt.
Reinigung
Der herausnehmbare Korb geht mit warmem Wasser und etwas Spülmittel prima sauber. Kratzfeste Oberfläche hilft, keine Rückstände zu verlieren. Außen reicht ein feuchtes Tuch. Bei mir ist sie nach jedem Einsatz in 5 Minuten sauber. Das spart Zeit – und ehrlich gesagt auch Nerven.
Persönliche Erfahrungsberichte im Alltag
Montag: Schnelle Pommes nach der Arbeit
Ich kam müde von der Uni. Schnell die Tiefkühlpommes in die Heißluftfritteuse, 180 °C, 15 Minuten. Ergebnis: goldbraun und knackig. Perfekt als Snack, bevor ich mich wieder ins Lernen stürzte. Kein lästiges Vorheizen, kein Rauch, keine Fettspritzer.
Mittwoch: Hähnchenschenkel für Gäste
Für meine Freunde bereitete ich Hähnchenschenkel bei 200 °C, 25 Minuten, zu. Das Fleisch war innen saftig, außen knusprig. Kein Fettgeruch in der Küche, kein Zittern beim Herausnehmen – alles lief glatt. Dazu gab’s einen Joghurt-Dip. Keiner hat gemerkt, dass ich das Essen kaum beaufsichtigen musste.
Samstag: Backkartoffeln als Abendbrot
Backkartoffeln waren dran: 180 °C, 25 Minuten. Innen weich, außen leicht knusprig. Das Ergebnis war überzeugend: So ging’s schneller als im Backofen. Auch das Nachwürzen klappte wunderbar – einfach kurz öffnen, Gewürze drüber, fertig.
Sonntag: Vegane Nuggets testen
Ich wagte einen Test mit veganen Chicken-Nuggets. 200 °C, 12 Minuten. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: außen goldbraun, innen saftig. Für mich ein Highlight – gerade, weil viele pflanzliche Alternativen im Backofen austrocknen. Nicht hier.
Technische Details und Analyse
Leistung und Energieverbrauch
Mit 1400 W ordnet sich das Gerät im mittleren Bereich ein. Im Vergleich zum Ofen spart es Erhitzungszeit und Strom. Bei kleinen Portionen merkt man das deutlich. Mein Wasserkocher verbraucht mehr. Für den täglichen Einsatz wirkt sich das auf der Stromrechnung bemerkbar aus – positiv.
Kapazität
2,5 Liter – gut für 2–3 Personen. Für Singles oder Paare ideal, größere Familien müssen doppelt frittieren. Das betrifft weniger mich, aber Einkaufspartner fragten nach Nachschub. Ein ganzes Ofenblech voll Pommes passt hier natürlich nicht rein, aber ein gesunder Snack für zwei Personen schon.
Lautstärke
Sie arbeitet relativ leise – fast wie ein normaler Heizlüfter. Ein kleiner Summton, aber kein Störfaktor. Für späte Einsätze super geeignet. Ich hatte schon Geräte, die wie ein Staubsauger klangen. Die Arendo? Deutlich angenehmer.
Vor- und Nachteile im Vergleich
Vorteil | Nachteil |
---|---|
Knusprige Ergebnisse ohne viel Fett | Korb relativ klein für große Portionen |
Leichte Reinigung | Kein Rührarm – gelegentliches Schütteln nötig |
Schnelle Einsatzbereitschaft | Arrondierte Oberfläche – Fett sammelt sich an |
Kein Geruch wie bei Öl-Fritteusen | Heizelement sitzt nahe am Essen – empfindlich beachten |
Kompakte Bauweise | Für mehrere Gäste müssen Portionen nacheinander frittiert werden |
Geringer Stromverbrauch | Keine App-Steuerung oder WLAN-Anbindung |
Tipps & Tricks für optimalen Einsatz
Leichtes Einölen nicht vergessen
Ein feiner Ölfilm im Korb reicht für knusprige Röstaromen. Raps- oder Olivenöl funktionieren gut. Bei zu wenig Öl wird das Ergebnis trocken, bei zu viel saut man das Gerät ein.
Lebensmittelfluss sichern
Essen nicht zu dicht legen – ein wenig Abstand sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung. Wichtig für gleichmäßiges Ergebnis. Wer alles übereinander stapelt, bekommt matschige Stellen.
Zwischenzeitliches Schütteln
Nach etwa der Hälfte der Zeit kurz den Korb rausnehmen, schütteln – das hilft, dass alles gleich knusprig wird. Gerade bei Gemüse wichtig, sonst hat man halb gegarte Stellen.
Backpapier-Trick
Ein kleiner Tipp, den ich auf TikTok sah: Backpapier mit Löchern hilft bei klebrigen Lebensmitteln, wie mariniertem Tofu. Funktioniert wunderbar – weniger Reibung, leichter zu reinigen.
Vergleich mit anderen Geräten
Ich hatte auch Modelle von Philips und Medion ausprobiert. Die Philips war größer, aber teurer und schwerer. Die Medion günstiger, aber lauter. Die Arendo traf für mich genau die Mitte: preislich fair, funktional ausreichend. Die Bedienung gefällt mir sogar besser als bei den teuren Modellen. Kein unnötiger Schnickschnack – einfach und funktional.
Empfehlung und Fazit aus meiner Sicht
Für mich ist die Arendo Heißluftfritteuse eine echte Alltagserleichterung. Sie spart Zeit, ist relativ preiswert und liefert konstant gute Ergebnisse. Für alle, die gelegentlich knuspriges Essen lieben, ist sie eine gute Wahl. Größere Familien sollten jedoch auf Modelle mit 3–5 Liter schauen. Wer keinen Platz in der Küche verschwenden will und trotzdem nicht auf goldene Pommes verzichten mag, wird mit diesem Modell sehr glücklich. Und ja: Ich nutze sie heute mehr als meinen Herd.