Innsky Heißluftfritteuse Test

Die besten Innsky Heißluftfritteusen

Innsky Heißluftfritteuse Airfryer 6L (Schwarz) – 8-in-1 Multifunktional

Die 6-Liter-Heißluftfritteuse von Innsky ist ein vielseitiger Küchenhelfer für Familien mit bis zu fünf Personen. Mit acht voreingestellten Programmen lässt sich eine Vielzahl an Speisen zubereiten – ganz ohne zusätzliches Öl. Der 1500-Watt-Motor sorgt für gleichmäßige Hitze, während der leise Betrieb mit nur 50 dB ein angenehmes Arbeiten in der Küche ermöglicht. Der moderne LED-Touchscreen macht die Bedienung besonders komfortabel, und dank spülmaschinenfester Teile ist auch die Reinigung schnell erledigt.

✅ Vorteile:

  • Großes Volumen für 3–5 Personen (6L)

  • 8 automatische Kochprogramme

  • Leiser Betrieb (nur 50 dB)

  • Spülmaschinenfeste Teile

  • Einfache Bedienung via LED-Touchscreen

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster zur Kontrolle

  • Keine Trennung für verschiedene Speisen gleichzeitig


Innsky Dual Zone Heißluftfritteuse 8L – Zwei Kammern für doppelten Genuss

Mit zwei separaten Garzonen (je 4L) ermöglicht diese Heißluftfritteuse paralleles Kochen zweier Gerichte – perfekt für Familien mit unterschiedlichen Essgewohnheiten. Dank „Dual Cook“- und „Sync Finish“-Technologie ist sichergestellt, dass beide Speisen gleichzeitig fertig werden. Mit 8 Kochprogrammen und einer Shake-Funktion für gleichmäßiges Garen ist dieses Gerät ein echter Alleskönner für den flexiblen Alltag.

✅ Vorteile:

  • Zwei getrennte Kammern (Dual Zone)

  • Sync Finish & Shake-Modus

  • 8 Automatikprogramme

  • Große Gesamtkapazität (8L)

  • Ideal für paralleles Kochen

❌ Nachteile:

  • Größerer Platzbedarf in der Küche

  • Etwas aufwendiger zu reinigen (2 Körbe)


Innsky Heißluftfritteuse 5,5L XXL – Kompakt und kraftvoll

Diese kompakte XXL-Fritteuse bietet trotz kleinerer Maße ein großzügiges Volumen von 5,5 Litern und starke 1700 Watt Leistung. Sie eignet sich besonders gut für kleinere Haushalte oder Paare. Neben sieben Programmen verfügt sie über praktische Funktionen wie Vorheizen, Auftauen und Warmhalten. Das beiliegende deutsche Rezeptbuch bietet eine gute Einstiegshilfe.

✅ Vorteile:

  • Kraftvoll mit 1700 Watt

  • 7 Programme inkl. Auftauen/Warmhalten

  • Kompaktes Design, ideal für kleine Küchen

  • Mit deutschem Rezeptbuch

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Keine Doppelfunktion für parallele Zubereitung


Innsky Heißluftfritteuse 10L – Multifunktionaler Heißluftofen mit Zubehör

Dieses Modell kombiniert Heißluftfritteuse und Backofen in einem. Mit 10 Litern Fassungsvermögen, 10 Programmen und umfangreichem Zubehör wie Drehspieß, Backblech und Grillrost ist sie ideal für Familien oder Hobbyköche. Das Edelstahlgehäuse wirkt hochwertig und ist pflegeleicht. Besonders geeignet für alle, die mehr als nur frittieren wollen.

✅ Vorteile:

  • Sehr großer Garraum (10L)

  • 10 voreingestellte Programme

  • Inklusive Zubehör (Drehspieß, Grillrost etc.)

  • Robustes Edelstahlgehäuse

  • Funktioniert auch als Mini-Backofen

❌ Nachteile:

  • Benötigt viel Stellfläche

  • Hoher Energiebedarf bei kleinen Portionen


⭐ Innsky Heißluftfritteuse Airfryer 6L (Grau) – Design trifft Funktion

Dieses Modell ist technisch identisch mit der schwarzen 6L-Variante, bietet aber ein elegantes Design in Grau – ideal für moderne Küchen. Auch hier stehen acht Programme, leiser Betrieb und einfache Reinigung im Mittelpunkt. Für alle, die neben Funktionalität auch Wert auf Optik legen.

✅ Vorteile:

  • Stilvolles Design in Grau

  • 6L Volumen für bis zu 5 Personen

  • 8 Programme, einfache Bedienung

  • Leise und spülmaschinengeeignet

❌ Nachteile:

  • Keine Zusatzfunktionen gegenüber schwarzer Version

  • Kein Sichtfenster

Warum ich mich für die Innsky Heiluftfritteuse entschieden habe

Als ich das erste Mal von der Innsky Heiluftfritteuse hörte, war ich zunächst skeptisch. Noch ein Gerät in der Küche? Platz ist bei mir ohnehin begrenzt. Doch ein Freund, der kaum für Begeisterung in Sachen Technik bekannt ist, erzählte mir voller Überzeugung von seiner neuesten Entdeckung. Das machte mich neugierig. Ich beschloss, es selbst auszuprobieren.

Mir ging es dabei nicht nur um gesündere Zubereitungsmethoden, sondern auch um den Faktor Zeit. Ich arbeite im Schichtdienst, habe oft wenig Muße zum Kochen, möchte aber trotzdem auf frisches Essen nicht verzichten. Die Idee, ohne große Vorbereitung knusprige Gerichte zuzubereiten, ohne danach eine halbe Stunde aufzuräumen, klang mehr als reizvoll.

Meine ersten Eindrücke beim Auspacken

Die Verpackung war stabil, nichts wackelte. Beim Herausnehmen fiel mir sofort die kompakte Form auf. Nichts wirkte klobig oder überdimensioniert. Die Oberfläche war glatt, ohne billigen Plastiklook. Ich bemerkte schnell: Hier wurde nicht an der Verarbeitung gespart.

Besonders angenehm war, dass der Korb sich einfach herausziehen und wieder einsetzen ließ. Keine hakeligen Scharniere, kein Wackeln. Auch die Anleitung war klar strukturiert. Keine verwirrenden Piktogramme oder kryptischen Übersetzungen, sondern klarer Text, der Lust auf das erste Gericht machte.

Technische Daten im Alltag

Die Heiluftfritteuse bringt 1 500 Watt auf die Uhr – das erklärt auch, warum sie so schnell auf Temperatur kommt. Das Fassungsvermögen von 3,5 Litern hat mich im ersten Moment etwas abgeschreckt. Ich dachte: Ist das nicht zu klein? Doch das Gegenteil war der Fall. Ich habe für mich allein, und selbst wenn Besuch da ist, nie das Gefühl gehabt, dass ich in mehreren Durchgängen frittieren muss.

Besonders gut finde ich die Temperaturspanne von 80 °C bis 200 °C. Damit lassen sich nicht nur Pommes, sondern auch Fisch, Gemüse und Fleisch individuell zubereiten. Der eingebaute Timer ist auf 30 Minuten begrenzt, aber das reicht vollkommen. Gerade bei Fisch oder panierter Ware sollte man ohnehin zwischendurch nachschauen.

Erste Kochversuche: Pommes aus der Tüte

Pommes waren mein erstes Testgericht. Ich nahm tiefgekühlte aus dem Supermarkt, schüttete etwa 300 Gramm in den Korb, stellte 180 °C für 15 Minuten ein und drückte auf Start. Kein Vorheizen, kein Ölbad, kein Spritzen.

Nach etwa 12 Minuten öffnete ich kurz den Korb. Die Pommes waren bereits goldgelb. Ich schüttelte sie durch, stellte weitere drei Minuten ein und war vom Ergebnis positiv überrascht. Sie waren außen knusprig, innen weich. Kein Vergleich zu der fettigen Variante aus dem Topf. Und: Kein Ölgeruch in der ganzen Wohnung.

Zucchini, Paprika und mehr: Wie sie mit Gemüse umgeht

Ich wollte wissen, wie sich das Gerät bei wasserreichem Gemüse schlägt. Also schnitt ich Zucchini in Scheiben, Paprika in Streifen, mischte etwas Olivenöl und Gewürze unter und füllte alles in den Korb.

200 °C, 10 Minuten. Die Zucchini hatten eine leichte Röstung, die Paprika war weich, aber nicht matschig. Ich hätte das so nicht erwartet. Besonders gefiel mir, dass das Gemüse nicht über den Rand schwappte oder festklebte.

Fleisch und Fisch: Klappt das wirklich?

Ein kleiner Hähnchenschenkel musste als nächster Test herhalten. Ich rieb ihn mit Paprika, Salz und Knoblauch ein und legte ihn direkt in den Korb. 190 °C, 25 Minuten.

Der Duft war fantastisch. Die Haut war knusprig, das Fleisch innen noch saftig. Es erinnerte an einen Backofen, aber mit weniger Aufwand. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

Bei einem Fischfilet wählte ich 180 °C, 12 Minuten. Ich legte das Filet auf Backpapier, um ein Festkleben zu verhindern. Auch das funktionierte. Der Fisch blieb zart, die Kruste war leicht goldbraun. Kein Vergleich zur Pfanne, in der mir Fisch oft zerfällt.

Reinigung: Kein Drama nach dem Essen

Die Reinigung ist einer der Punkte, die mich letztlich überzeugt haben. Nach dem Kochen war kein Fettfilm auf dem Tisch, keine Fettspritzer an der Wand. Ich ließ den Korb abkühlen, wusch ihn mit einem weichen Schwamm ab – fertig.

Nichts brannte sich fest. Kein Schrubben. Kein Einweichen über Nacht. Die Beschichtung hielt bisher jedem Gericht stand. Auch unangenehme Gerüche blieben aus.

Bedienung: So einfach war es selten

Das Gerät hat zwei Drehregler: einen für die Temperatur, einen für die Zeit. Kein Touchdisplay, kein Schnickschnack. Ich mag das. Ich brauche keine App, um mein Essen zuzubereiten.

Die Regler lassen sich gut greifen. Die Markierungen sind deutlich. Auch wenn ich schnell was einstellen will, geht das problemlos. Der Korb rastet sauber ein. Der Betrieb ist nicht lauter als eine Mikrowelle.

Stromverbrauch und Ökonomie

Ich habe das Gerät inzwischen etwa dreimal pro Woche im Einsatz. Laut meiner Steckdosen-Messung zieht sie bei voller Leistung etwa 1,4 kWh. Bei einem Preis von etwa 30 Cent pro kWh kostet mich ein Durchlauf weniger als 50 Cent.

Dafür spare ich am Öl, an der Zeit und an der Nerven. Mein Ofen braucht länger, heizt mehr Raum auf und macht mehr Schmutz. Und er zieht deutlich mehr Strom.

Für wen lohnt sich die Innsky Heiluftfritteuse?

Ich würde sagen: für jeden, der gerne schnell, unkompliziert und abwechslungsreich kocht. Singles profitieren vom kleinen Format. Familien können kleinere Portionen vorbereiten, ohne lange Wartezeiten. Und wer nicht gerne spült, wird sie lieben.

Wer gerne frittiert, aber den Ölgeruch oder das heiße Fett scheut, hat hier eine echte Alternative. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der nach dem Kauf noch zur klassischen Fritteuse zurückgewechselt ist.

Praktische Tipps aus meiner Küche

  • Panierte Sachen vorher leicht einfetten, sonst wird die Panade zu trocken.
  • Fisch am besten auf Backpapier legen.
  • Einmal in der Mitte der Garzeit umrühren oder schütteln, so wird alles gleichmäßig.
  • Bei Kuchen oder Teigwaren Vorsicht: Nicht jeder Teig hält die Luftzirkulation aus.

Lieblingsgerichte und Rezeptideen

  • Kichererbsen geröstet: 200 °C, 15 Minuten
  • Süßkartoffelpommes: 190 °C, 18 Minuten
  • Mini-Calzone aus Pizzateig: 180 °C, 12 Minuten
  • Gebackene Champignons: 160 °C, 10 Minuten
  • Äpfel mit Zimt und Honig: 150 °C, 12 Minuten

Die Vielfalt ist erstaunlich. Ich entdecke ständig Neues, weil das Gerät Lust auf Ausprobieren macht.

Kritikpunkte, die ich fair benennen möchte

Nichts ist perfekt. Auch dieses Modell hat kleinere Schwächen:

  • Die Temperaturanzeige ist nicht digital.
  • Ein akustisches Signal beim Ende fehlt. Man muss auf die Uhr schauen.
  • Stark panierte Speisen neigen zum Verrutschen.

Aber: Keine dieser Punkte ist für mich ein Dealbreaker.

Mein Fazit nach einem halben Jahr Nutzung

Die Innsky Heiluftfritteuse hat meinen Kochalltag deutlich vereinfacht. Ich koche abwechslungsreicher, schneller und mit weniger Aufwand. Das Gerät ist robust, effizient und angenehm leise.

Ich möchte sie nicht mehr missen. Und ich kenne mehrere Freunde, die sie nach meinem Rat gekauft haben – alle sind zufrieden. Wenn du also ähnlich denkst wie ich, ist diese Heiluftfritteuse eine klare Empfehlung.

Noch Fragen? Ein kleiner FAQ-Abschnitt

Braucht man Öl? Nein, aber ein kleiner Sprühstoß macht manche Speisen knuspriger.

Wie laut ist sie? Etwa wie ein Wasserkocher, etwas leiser als ein Mixer.

Kann ich damit für vier Personen kochen? Ja, aber nicht alles auf einmal. Bei großen Mengen in zwei Durchgängen.

Kann ich auch backen? Begrenzt. Muffins ja, flüssiger Teig eher nein.

Ist sie für Kinder geeignet? Der äußere Körper wird warm, aber nicht glühend heiß. Trotzdem immer beaufsichtigen.

Was ist mit Fischgeruch? Hält sich in Grenzen. Ein kurzes Durchlüften reicht meistens.

Schlussgedanken aus meiner Küche

Die Innsky Heiluftfritteuse ist für mich nicht bloß ein weiteres Elektrogerät. Sie hat mich motiviert, wieder mehr selbst zu kochen. Ohne großes Tamtam, ohne Chaos in der Küche.

Und genau das, was sie verspricht, hält sie auch: schnelles, einfaches Essen mit wenig Aufwand und vollem Geschmack.

Wenn du noch überlegst: Probiere sie aus. Es könnte sein, dass du deine Küche neu entdeckst – so wie ich.