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Philips Airfryer Test

Die besten Philips Airfryer Testsieger

1. Philips Airfryer Dual Basket 3000 Series (NA350/00) – 9L

Der Philips Airfryer Dual Basket 3000 Series mit zwei separaten Körben und insgesamt 9 Litern Volumen ist ideal für größere Haushalte oder das parallele Zubereiten zweier Gerichte. Dank der RapidAir Plus Heißlufttechnologie wird das Essen gleichmäßig knusprig – mit bis zu 90 % weniger Fett im Vergleich zur herkömmlichen Fritteuse. Besonders praktisch: Die HomeID App bietet abwechslungsreiche Rezepte und Anleitungen. Trotz der Größe arbeitet das Gerät energieeffizient und spart somit Stromkosten.

✔️ Vorteile:

  • Zwei separate Körbe für gleichzeitiges Kochen

  • Großes Volumen (9L)

  • RapidAir Plus-Technologie für knusprige Ergebnisse

  • HomeID Rezepte-App

  • Energieeffizient

❌ Nachteile:

  • Nimmt viel Platz ein

  • Kein WiFi oder smarte Steuerung


2. Philips Airfryer 5000 Connected Series (HD9255/80) – 4,1L

Dieses kompakte Modell richtet sich an technikaffine Nutzer: Die Verbindung mit der NutriU App ermöglicht smarte Steuerung per Smartphone. Mit 13 verschiedenen Zubereitungsarten deckt der Airfryer zahlreiche Kochbedürfnisse ab. Dank Touchscreen und der bewährten RapidAir-Technologie ist die Handhabung einfach und das Ergebnis lecker und fettarm.

✔️ Vorteile:

  • Kompakte Größe – ideal für 2–3 Personen

  • Smart Connected mit App-Steuerung

  • 13 Zubereitungsarten

  • Benutzerfreundlicher Touchscreen

❌ Nachteile:

  • Kleineres Fassungsvermögen

  • Kein Dual-Korb-System


3. Philips Airfryer Dual Basket 3000 Series (NA352/00) – 9L

Dieses Modell ähnelt dem NA350/00 stark, unterscheidet sich aber im Design und kleineren Details. Es verfügt ebenfalls über zwei unabhängige Körbe für gleichzeitige Speisenzubereitung und nutzt die bewährte RapidAir Plus Technologie. Ideal für Familien oder das Kochen von Hauptgericht und Beilage gleichzeitig.

✔️ Vorteile:

  • Zwei getrennte Körbe

  • Großes Fassungsvermögen (9L)

  • Schnelle und gleichmäßige Heißluftzirkulation

  • Fettarme Zubereitung

❌ Nachteile:

  • Keine smarte Steuerung

  • Großes Gehäuse – viel Platzbedarf


4. Philips Essential Airfryer XL (HD9270/90) – 6,2L

Der Essential XL kombiniert ein großzügiges Fassungsvermögen mit intuitiver Bedienung über einen Touchscreen. Die klassische Rapid Air Heißlufttechnologie sorgt für fettarme, aber dennoch knusprige Speisen. In Kombination mit der NutriU App liefert er Rezeptinspiration für jeden Tag.

✔️ Vorteile:

  • Familienfreundliche Größe (6,2L)

  • Einfache Bedienung

  • NutriU App für Rezeptideen

  • Guter Kompromiss zwischen Leistung und Preis

❌ Nachteile:

  • Keine geteilten Körbe

  • Kein Smart/WiFi-Feature


5. Philips Airfryer 2000 Serie (NA229/00) – 4,2L

Ein ideales Einsteigergerät mit 13 voreingestellten Programmen und digitalem Touchscreen. Die Kombination aus kompakter Größe, modernem Look und RapidAir Technologie macht ihn perfekt für kleine Küchen oder Haushalte mit 1–2 Personen.

✔️ Vorteile:

  • Kompakt und platzsparend

  • 13 Garoptionen mit 9 Voreinstellungen

  • Energieeffizient bei 1500 W

  • Einsteigerfreundlich

❌ Nachteile:

  • Kein WiFi/App-Steuerung

  • Relativ kleines Fassungsvermögen


6. Philips Airfryer 5000 Serie XXL (HD9285/90) – 7,2L

Dieses Modell punktet mit extra viel Platz und gleich 16 Zubereitungsoptionen. Dank WiFi ist der Airfryer vollständig per App steuerbar. Die Rapid Air Technologie sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung, und über die HomeID App gibt’s unzählige Rezeptideen.

✔️ Vorteile:

  • XXL-Kapazität – perfekt für große Familien

  • 16-in-1 Funktionen

  • Smarte WiFi-Steuerung

  • Leistungsstark und vielseitig

❌ Nachteile:

  • Höherer Stromverbrauch

  • Großes Gehäuse – benötigt viel Platz


7. Philips Airfryer 3000 Serie L (HD9252/90) – 4,1L

Dieses Modell bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis mit 13-in-1 Kochfunktionen, digitaler Steuerung und App-Anbindung. Die kompakte Größe macht ihn zu einem Allrounder für kleinere Haushalte.

✔️ Vorteile:

  • Vielseitige Zubereitungsarten

  • Kompakte Bauweise

  • App-Kompatibilität

  • Digitales Bedienfeld

❌ Nachteile:

  • Keine geteilten Körbe

  • Eher für kleinere Portionen geeignet


8. Philips Airfryer Combi 7000 Serie XXL (HD9876/90) – 8,3L

Der absolute High-End-Airfryer unter den Philips-Modellen. Mit 22-in-1 Funktionen, Rapid CombiAir Technologie und einem Fassungsvermögen für bis zu 2 kg ist er ein Kraftpaket. Die WiFi-Anbindung und HomeID App sorgen für smarte Kontrolle und kreative Rezeptideen.

✔️ Vorteile:

  • Extrem vielseitig (22-in-1)

  • Sehr großes Volumen

  • Rapid CombiAir für besonders präzises Garen

  • Smarte Steuerung

❌ Nachteile:

  • Sehr teuer

  • Groß und schwer


9. Philips Airfryer 1000 Series Flexible Basket (NA154/00) – 7,1L

Ein neu entwickeltes Modell mit flexiblem Korb, der sich dem Gargut anpasst. Die Kombination aus 10 Kochfunktionen, kompaktem Design und HomeID-App macht diesen Airfryer interessant für größere Portionen bei wenig Platz.

✔️ Vorteile:

  • Innovativer, flexibler Korb

  • Kompaktes Gehäuse trotz großem Volumen

  • 10 Kochfunktionen

  • HomeID App inklusive

❌ Nachteile:

  • Kein geteiltes Garfach

  • Keine WiFi-Verbindung


10. Philips Airfryer NA351/00 Edelstahl – 9L

Ein Modell mit einem modernen Edelstahlgehäuse und Doppelschüssel-Technik für zwei Gerichte gleichzeitig. Die 9 Liter Kapazität eignen sich hervorragend für große Haushalte. Durch das edle Design passt das Gerät auch optisch in moderne Küchen.

✔️ Vorteile:

  • Zwei Schüsseln = zwei Gerichte gleichzeitig

  • Edles Edelstahl-Design

  • Großes Fassungsvermögen (9L)

  • Langlebige Materialien

❌ Nachteile:

  • Schwer und unhandlich

  • Kein Touchscreen oder WiFi

Meine Erfahrungen mit dem Philips Airfryer

Der Philips Airfryer hat mich ehrlich gesagt überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Küchengerät, das fast ohne Öl arbeitet, wirklich knusprige Pommes hinbekommt. Doch genau das tut er. Und nicht nur das: Der Philips Airfryer kann deutlich mehr als nur Pommes.

Was genau ist ein Philips Airfryer?

Kurz gesagt: Eine Heißluftfritteuse. Aber eben keine klassische. Statt Fettbad nutzt der Philips Airfryer heiße Luft, die mit hoher Geschwindigkeit zirkuliert. Das nennt sich „Rapid Air Technologie“. Klingt technisch – ist aber im Alltag einfach. Es bedeutet, dass man Gerichte zubereiten kann, die außen kross und innen zart bleiben. Ohne dass die ganze Küche nach Fritteuse riecht.

Im Inneren ist ein Heizelement mit einem leistungsstarken Ventilator kombiniert. Diese Kombination sorgt dafür, dass heiße Luft gleichmäßig zirkuliert. Das Resultat: gleichmäßig gegarte Speisen mit einer krossen Oberfläche, die fast wie frittiert wirkt.

Warum ich mich für den Philips Airfryer entschieden habe

Ich koche viel. Oft auch spät. Und wenn es schnell gehen soll, greife ich gern auf tiefgefrorene Sachen zurück. Klar, Ofen geht auch – aber dauert. Mikrowelle? Naja, matschig. Der Airfryer lag dazwischen: schnell, ohne Fett, trotzdem knusprig. Für mich war es die logischste Lösung.

Außerdem wollte ich nicht fünf verschiedene Küchengeräte rumstehen haben. Der Philips Airfryer ersetzt bei mir inzwischen Ofen, Grill und manchmal sogar den Herd. Ich hatte vorher einen Kontaktgrill, eine kleine Mikrowelle und einen Mini-Ofen. Alles wurde nach und nach überflüssig.

Der Aufbau und die Bedienung des Philips Airfryer

Ich habe das Gerät ausgepackt, angesteckt, eingeschaltet – und es war sofort einsatzbereit. Kein kompliziertes Setup. Alles ist übersichtlich. Die digitale Anzeige erklärt sich von selbst. Temperatur und Zeit lassen sich individuell einstellen, aber es gibt auch Voreinstellungen für viele Speisen. Pommes, Hähnchen, Fisch – alles per Knopfdruck.

Die Bedienung ist so einfach, dass ich mich frage, warum nicht jedes Küchengerät so gebaut ist. Ein Dreh am Rad oder ein Fingertipp und das Gerät läuft. Kein Rätselraten, keine Bedienungsanleitung nötig.

Die Reinigung – ein echter Pluspunkt

Ein großer Vorteil beim Philips Airfryer ist die Reinigung. Die Schublade und der Korb lassen sich mit einem Handgriff herausnehmen und direkt in die Spülmaschine stellen. Ich mache das fast jeden Tag. Es gibt kaum eingebrannte Rückstände und keinen Fettfilm.

Was mir besonders gefällt: Es riecht auch beim Reinigen nicht unangenehm. Bei meinem alten Ofen war das anders. Wenn mal etwas eingebrannt war, hat man das tagelang gerochen. Beim Philips Airfryer ist das nie passiert.

Wie gut sind die Ergebnisse im Philips Airfryer wirklich?

Hier wird’s spannend. Ich war skeptisch. Ich dachte: Das kann doch kein richtiger Ersatz für eine Pfanne oder einen Ofen sein. Aber ich habe mich getäuscht. Die Pommes werden außen goldbraun, innen weich. Hähnchenschenkel? Knusprige Haut, saftiges Fleisch. Gemüse? Röstaromen wie aus dem Backofen – in der Hälfte der Zeit.

Ich habe auch Käsekuchen darin gemacht. Ohne Witz. In einer kleinen Form. Hat funktioniert. Der Philips Airfryer kann also auch backen. Und er macht das richtig gut.

Man muss natürlich ein wenig experimentieren. Die ersten Käseküchlein waren zu dunkel, weil ich die Temperatur zu hoch eingestellt hatte. Aber schon beim zweiten Mal war’s perfekt.

Die verschiedenen Modelle – was ich gelernt habe

Ich habe mir vor dem Kauf einige Modelle angesehen. Es gibt die einfache Version, dann die XXL-Variante und die mit App-Steuerung. Ich habe mich für die mittlere Version entschieden. Reicht für zwei bis drei Personen gut aus. Wer eine größere Familie hat, sollte sich den Philips Airfryer XXL ansehen. Der hat mehr Volumen und teilweise sogar zwei Ebenen.

Das kleinere Modell ist ideal für kleine Küchen. Aber wenn man regelmäßig mehrere Portionen macht, ist der größere definitiv sinnvoller. Ein Freund von mir hat den XXL mit Doppelkammer – das ist natürlich Luxus. Da kann man zwei Dinge gleichzeitig machen.

Die App zum Philips Airfryer – sinnvoll oder Spielerei?

Ich nutze die App selten. Aber sie ist nicht schlecht. Es gibt dort Rezepte, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und sogar einen Timer, den man vom Handy aus starten kann. Für Technik-Fans sicher interessant. Ich persönlich tippe lieber direkt am Gerät.

Die App bietet auch eine Einkaufsliste und eine Funktion, um Rezepte zu speichern. Gerade wenn man gerne Neues ausprobiert, kann das hilfreich sein. Ich persönlich finde sie nett, aber nicht zwingend notwendig.

Welche Gerichte ich regelmäßig im Philips Airfryer mache

Hier ein paar Beispiele:

  • Süßkartoffelpommes: Besser als aus dem Ofen. Wirklich.
  • Chicken Wings: In 20 Minuten fertig, mit Haut die richtig kracht.
  • Gemüsespieße: Paprika, Zucchini, Zwiebel – schmecken fast wie gegrillt.
  • Lachsfilet: Außen knusprig, innen glasig.
  • Käsekuchen im Mini-Format: Für den spontanen Nachtisch.
  • Blätterteig-Gebäck: Überraschend gut. Schnell gemacht und schön knusprig.
  • Falafel: Ohne Fritteuse – und trotzdem mit Kruste.
  • Kartoffelgratin: Dauert etwas länger, lohnt sich aber geschmacklich.

Vorteile des Philips Airfryer auf einen Blick

  • Schnelle Zubereitung: Vieles dauert weniger als 20 Minuten.
  • Wenig bis kein Öl nötig: Gesünder essen ohne großen Aufwand.
  • Einfache Reinigung: Keine Sauerei mit Öl oder Spritzern.
  • Vielseitigkeit: Von Fleisch über Gemüse bis Kuchen.
  • Kompakte Bauweise: Passt in jede Küche.
  • Geruchsarm: Kein typischer Frittiergeruch in der Wohnung.
  • Gleichmäßige Ergebnisse: Alles wird gleichmäßig gar – kein Wenden nötig.

Was der Philips Airfryer nicht kann

Klar, nicht alles klappt perfekt. Sehr flüssige Teige sind schwierig. Pfannkuchen? Eher nicht. Große Braten? Kommt aufs Modell an. Und wer viel auf einmal machen will, muss stapeln oder zwei Durchgänge machen. Aber das wusste ich vorher.

Wer erwartet, dass der Airfryer den Herd komplett ersetzt, wird enttäuscht sein. Es ist ein Ergänzungsgerät – aber ein extrem praktisches. Und in vielen Fällen sogar schneller und besser als klassische Methoden.

Tipps für Einsteiger im Umgang mit dem Philips Airfryer

  1. Nicht überladen: Die Luft muss zirkulieren. Lieber mehrere kleine Portionen.
  2. Einmal schütteln: Pommes und ähnliches während des Garens durchrütteln.
  3. Vorgewärmtes Gerät: Spart Zeit und sorgt für gleichmäßige Ergebnisse.
  4. Auf die Größe achten: Nicht jeder Topf oder jede Form passt rein.
  5. Reste aufwärmen: Pizza vom Vortag? Im Airfryer fast besser als frisch.
  6. Sprühflasche für Öl: Ein Hauch Öl verbessert die Bräunung bei manchen Gerichten.
  7. Backpapier mit Löchern: Für empfindliche Speisen – aber die Luftzirkulation bleibt erhalten.

Energieverbrauch im Blick

Viele fragen sich: Braucht der Philips Airfryer viel Strom? Ich habe’s gemessen. Eine Portion Pommes (15 Minuten bei 180 Grad) braucht weniger als ein Backofen. Und durch die kürzere Zubereitungszeit spart man nochmal.

Ein klassischer Backofen braucht oft zehn Minuten zum Vorheizen – der Airfryer ist sofort startklar. Und durch die kompaktere Garkammer geht weniger Energie verloren.

Mein Fazit nach einem Jahr Philips Airfryer

Ich nutze den Airfryer fast täglich. Und das sagt eigentlich alles. Ich mache darin Frühstück, Mittagessen und Snacks. Das Gerät hat meine Kochgewohnheiten geändert. Kein Fettgestank mehr, weniger Geschirr, schnelleres Essen.

Wer wenig Zeit hat, aber trotzdem frisch kochen will, sollte sich den Philips Airfryer anschauen. Er ist kein Alleskönner – aber ein sehr guter Helfer in der Küche.

Für wen lohnt sich der Philips Airfryer besonders?

  • Singles und Paare: Schnell und ohne viel Aufwand.
  • Eltern mit wenig Zeit: Kinderfreundliche Gerichte wie Nuggets oder Fischstäbchen gelingen im Handumdrehen.
  • Sportler: Proteinreiches Essen ohne zusätzliches Fett.
  • Kochmuffel: Die einfache Bedienung überzeugt auch ohne Kocherfahrung.
  • Studenten: Preiswert kochen, ohne Herd oder Backofen.
  • Senioren: Wenig Technik, einfache Bedienung, sichere Handhabung.

Welches Zubehör wirklich sinnvoll ist

Ich habe mir später noch ein paar Extras gegönnt:

  • Grillrost: Für mehr Fläche bei kleinen Portionen.
  • Backform: Für Kuchen oder Gratins.
  • Silikonunterlagen: Leicht zu reinigen und verhindern Anbrennen.
  • Trennwände: Damit lassen sich mehrere Speisen gleichzeitig zubereiten.
  • Spieß-Set: Ideal für kleine Fleischspieße oder vegetarische Varianten.

Nicht alles ist nötig – aber manche Dinge machen es angenehmer. Wer regelmäßig kocht, wird das Zubehör schätzen.

Kleine Alltagshacks mit dem Philips Airfryer

  • Knoblauch rösten: In 8 Minuten fertig, kein Anbrennen.
  • Nüsse karamellisieren: Schneller als im Topf.
  • Semmeln aufbacken: Außen knusprig, innen weich.
  • Tofu knusprig machen: Ganz ohne Bratpfanne.
  • Chips selber machen: Dünn geschnittene Kartoffeln, ein Hauch Öl, 12 Minuten.
  • Speckscheiben: Knusprig in 6 Minuten – und kein Fett spritzt.

Zusammengefasst: Meine ehrliche Meinung zum Philips Airfryer

Der Philips Airfryer ist kein Wundergerät. Aber er macht vieles einfacher. Wer sich etwas Zeit nimmt, die Möglichkeiten auszuprobieren, wird nicht enttäuscht. Für mich war es eine der besten Anschaffungen in meiner Küche. Und ich bereue es nicht – im Gegenteil.

Pommes, Kuchen, Hähnchen, Gemüse – alles möglich. Und das mit weniger Aufwand, weniger Fett und weniger Stress. Genau das, was ich gesucht habe.