Kesser Heißluftfritteuse Test

Die besten Kesser Heißluftfritteuse Testsieger

Bestseller Nr. 1: KESSER XXL 5,5 Liter Heißluftfritteuse Edelstahl

Die KESSER XXL 5,5 Liter Heißluftfritteuse überzeugt durch ihr großzügiges Fassungsvermögen und eine moderne Ausstattung, die gesunde, fettarme Küche einfach macht. Das Gerät ist mit einem leistungsstarken 1700-Watt-Heizelement ausgestattet und ermöglicht es, Speisen schnell und gleichmäßig zu garen – ganz ohne zusätzliches Öl. Damit eignet sie sich hervorragend für eine bewusste Ernährung ohne Geschmackseinbußen.

Das schicke Edelstahlgehäuse sorgt für eine hochwertige Optik und lange Lebensdauer, während das intuitive Touch-Display mit acht automatischen Programmen eine einfache Bedienung garantiert. Besonders praktisch: Im Lieferumfang ist ein Brotbackkorb enthalten, mit dem sich auch Brötchen und Brote problemlos zubereiten lassen. Ob Pommes, Fleisch, Gemüse oder Backwaren – mit diesem Allrounder gelingt alles im Handumdrehen.

Vorteile:

  • Großes Volumen (5,5 Liter) – ideal für Familien

  • 8 vorinstallierte Programme für verschiedene Gerichte

  • Modernes Touch-Display für einfache Bedienung

  • Robustes und edles Edelstahlgehäuse

  • Brotbackkorb inklusive – vielseitiger Einsatz möglich

  • Zubereitung ohne Öl – gesünder und kalorienärmer

Nachteile:

  • Kein Sichtfenster – Garprozess nur durch Öffnen kontrollierbar

  • Keine Rotationsfunktion oder Rührarm – Speisen müssen ggf. gewendet werden

  • Zubehör begrenzt im Vergleich zu multifunktionalen Modellen


Bestseller Nr. 2: KESSER XXL Airfryer 9in1 Heißluftfritteuse 1800W mit Drehgrill & Dörrautomat

Die KESSER XXL 9in1 Heißluftfritteuse ist ein echtes Multitalent für die Küche. Dieses Modell vereint gleich mehrere Funktionen in einem Gerät: Neben der klassischen Heißluftfritteuse dient es auch als Drehgrill, Dörrautomat und Backofen-Ersatz. Mit einer starken Leistung von 1800 Watt und 8 Programmen lassen sich unterschiedlichste Speisen punktgenau und schonend zubereiten – von knusprigen Pommes über gegrillte Hähnchen bis hin zu Trockenobst.

Besonders hervorzuheben ist das umfangreiche Zubehör: Ein Grillspieß, ein Rezeptheft und diverse Einsätze eröffnen kreative Kochmöglichkeiten. Die transparente Tür mit Sichtfenster erlaubt die volle Kontrolle über den Garvorgang, ohne Wärme zu verlieren. Dank der Kombination aus Grillfunktion und Umlufttechnik wird das Gargut außen knusprig und bleibt innen saftig – ganz ohne zusätzliches Fett.

Vorteile:

  • 9-in-1-Funktion: Fritteuse, Drehgrill, Dörrautomat, Backofen und mehr

  • Inklusive umfangreichem Zubehör (Grillspieß, Rezeptheft etc.)

  • Transparente Tür mit Sichtfenster zur einfachen Kontrolle

  • Leistungsstarke 1800 Watt für schnelles Garen

  • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten – ideal für kreative Küchenfans

  • Fettfreie Zubereitung durch moderne Umlufttechnik

Nachteile:

  • Etwas größer und platzintensiver als kompakte Modelle

  • Reinigung durch Zubehörvielfalt etwas aufwändiger

  • Höherer Preis im Vergleich zu einfacheren Modellen

Einleitung zur Kesser Heissluftfritteuse

Ich habe mir eine Kesser Heissluftfritteuse zugelegt, weil ich neugierig war, ob sie wirklich knusprige Pommes hinbekommt, ohne viel Fett. Vom ersten Gebrauch an war mir klar: Hier steckt echte Leistung drin, die überraschend schnell und unkompliziert funktioniert. Der Duft, der sich beim ersten Lauf in meiner Küche verbreitete, war vielversprechend. Und das Beste: Ich musste nicht mal das Fenster öffnen, wie bei einer normalen Fritteuse.

Schon beim Auspacken machte die Fritteuse einen wertigen Eindruck. Die Bedienungsanleitung war übersichtlich, der Zusammenbau intuitiv. Nach wenigen Minuten war alles einsatzbereit. Ich war beeindruckt, wie durchdacht das Design ist – es wirkt modern, unaufdringlich und passt gut in meine Küche.


Was macht die Kesser Heissluftfritteuse besonders?

Technik und Funktionsweise

Die Kesser arbeitet mit einem leistungsstarken Heissluft-Ventilator. Die Luft zirkuliert mit hoher Temperatur im Garraum – so entsteht ein gleichmäßiges Garen. Das Fett wird stark reduziert, was mir beim ersten Test deutlich auffiel. Die Pommes wurden außen knusprig, innen saftig – dabei brauchte ich nur ein Teelöffel Öl.

Wichtig zu wissen: Hier wird nicht frittiert, sondern gebacken – allerdings mit einem Ergebnis, das sehr nah an die klassische Frittur herankommt. Das heißt: Die Zutaten behalten ihren Eigengeschmack, gleichzeitig bleibt alles saftig.

Durch die zirkulierende Heißluft entsteht eine gleichmäßige Bräunung, ohne dass man ständig umrühren muss. Ich war überrascht, wie gleichmäßig selbst empfindliche Zutaten wie Fisch oder Blätterteig gelingen.

Bedienung im Alltag

Beim Frühstück verwende ich sie für Toastbrot, mittags platziere ich Fischstäbchen, abends steht Gemüse auf dem Plan. Das Bedienfeld ist übersichtlich: Temperatur und Zeit lassen sich schnell einstellen. Der Korb ist leicht zu reinigen – ein Plus in meinem Spül-Alltag.

Die Bedienung ist einfach gehalten: Zwei Räder, einer für Zeit, einer für Temperatur. Keine digitalen Anzeigen, aber dafür ein solides Klick-System, das deutlich reagiert. Selbst meine Mutter, die sonst Technik meidet, hat die Kesser sofort verstanden.

Besonders praktisch: Die Fritteuse arbeitet leise, was angenehm ist, wenn man sich in der Küche unterhält oder Musik hört. Und dank der kompakten Form lässt sie sich leicht verschieben und bei Nichtgebrauch verstauen.


Erfahrungsbericht aus meiner Küche

Erste Versuche

Mein erster Test waren klassische Pommes: 180 °C, 15 Minuten. Ergebnis: knackig und goldbraun. Ich war echt überrascht, wie wenig Aufwand nötig war. Beim zweiten Versuch habe ich kleine Hähnchenschenkel zubereitet: 200 °C, 25 Minuten. Auch hier überzeugte die Heissluftfritteuse – knusprige Haut, Fleisch innen zart.

Was mir sofort auffiel: Die Kesser wird sehr schnell heiß. Das heißt, ich muss kaum warten. Nach zwei Minuten Vorlauf kann ich loslegen.

Ein weiteres Highlight: Ich habe tiefgefrorene Frühlingsrollen ausprobiert – 190 °C, 12 Minuten – knusprig, nicht ölig, einfach köstlich. Auch Kinder-Snacks wie Chicken Nuggets oder Mini-Pizzen gelingen zuverlässig.

Variationen im Rezept-Stil

  • Gemüse-Chips: Zucchini und Paprika dünn geschnitten – 160 °C, 12 Minuten. Leicht würzig und knackig.
  • Mozzarella-Sticks: Panade kurz einfrieren, dann 180 °C, 8 Minuten. Außen knusprig, innen zart.
  • Aufgeweckt und schnell: Tiefkühl-Brötchen kurz aufbacken – 3–4 Minuten bei 160 °C. Schnell und knusprig.
  • Süßes: Apfelringe mit Zimt und Zucker – 170 °C, 10 Minuten. Außen karamellisiert, innen weich.
  • Fertigteig-Croissants: 180 °C, 7–8 Minuten – fluffig und buttrig, wie vom Bäcker.

Design und Platzbedarf

Größe und Fassungsvermögen

Die Kesser hat ein Volumen von etwa 5 Litern – ideal für Portionsgrößen von zwei bis vier Personen. Der Korb bietet genug Platz für ein ganzes Kartoffelblech. Ich habe auch schon einen Mini-Pizza-Test gemacht: Ja, das passt!

Auch ganze Hähnchenschenkel oder kleinere Aufläufe lassen sich problemlos unterbringen. Die Tiefe des Garraums ermöglicht sogar das Stapeln von Zutaten – mit Zwischenlagen aus Backpapier oder Gitter.

Verarbeitung und Materialien

Das Gehäuse wirkt robust, die Knöpfe stabil. Der Korb besteht aus hitzebeständigem Metall, das herausnehmbar ist und sich leicht säubern lässt. Ich habe den Korb nach dem ersten Gebrauch in warmem Seifenwasser eingeweicht – kein Problem.

Auch nach 30 Anwendungen sieht das Material nicht angegriffen aus. Die Antihaftbeschichtung funktioniert, und selbst eingebrannte Reste ließen sich mit einem Tuch entfernen.

Die Haptik überzeugt: Nichts wackelt, alles sitzt fest. Das gibt Vertrauen – gerade, wenn man mit heißen Temperaturen arbeitet.


Bedienkomfort und Handhabung

Einstellungsmöglichkeiten

Du kannst Temperatur und Zeit individuell anpassen. Es gibt keinen vorinstallierten Programmzyklus, was ich persönlich gut finde – so bleibe ich flexibel.

Es gibt Modelle mit Programmen, die alles automatisieren, aber ich hatte bei denen oft das Gefühl, dass ich die Kontrolle verliere. Hier stelle ich alles ein, wie ich will.

Ein mechanisches Klick-System sorgt dafür, dass man bei jeder Einstellung ein taktiles Feedback bekommt. Ich finde das angenehmer als touch-sensitive Bedienfelder.

Reinigung nach dem Gebrauch

  • Korb und Schublade: spülmaschinengeeignet.
  • Gehäuse: feuchtes Tuch reicht aus.
  • Kein Fett-Spritzschutz nötig – der Dampf zieht über ein Gitter ab.

Die Reinigung ist in 5 Minuten erledigt. Und: Es gibt keine störenden Ritzen, in denen sich Schmutz festsetzen könnte.


Gesundheit und Alltag

Weniger Fett, viel Geschmack

Der Hauptgrund für mich war, Fett zu reduzieren. Gegenüber einem klassischen Frittiergerät spare ich etwa 80–90 % Fett ein. Gleichzeitig entsteht der intensivere Eigengeschmack der Zutaten, etwa bei Gemüse oder Fisch.

Das merkt man besonders bei Süßkartoffeln, die in der Pfanne oft matschig werden. In der Kesser gelingen sie knusprig, und ich brauche fast kein Öl. Nur ein Hauch auf der Haut, mehr nicht.

Auch kalorienbewusste Ernährung gelingt besser: Ich kontrolliere exakt, was ich hinzugebe – keine versteckten Fette wie bei Fertiggerichten.

Schnell und stressfrei kochen

  • Wenig Vorheizen, meist direkt startbereit.
  • Timer-Funktion, die mich ans Umrühren erinnert.
  • Geringer Aufwand, keine große Nachreinigung – ideal nach Feierabend.

Ich kann auch nach einem langen Arbeitstag schnell eine Mahlzeit zaubern. Die Kesser spart mir nicht nur Kalorien, sondern auch Zeit.

Die Garzeiten sind oft kürzer als im Backofen, und das macht den Unterschied im Alltag.


Tipps für den Gebrauch

Regeln für knusprige Ergebnisse

  • Korb nicht überfüllen, um Luftzirkulation zu gewährleisten.
  • Ein wenig Öl genügt, meist reicht ein Teelöffel.
  • Zutaten zwischendurch wenden, etwa bei Backkartoffeln nach der Hälfte der Zeit.

Ich habe auch ein paar kleine Tricks entwickelt: Bei Süßkartoffelsticks hilft etwas Maisstärke vor dem Backen. Dann wird die Kruste noch intensiver.

Vor dem Garen sollte man die Zutaten gut abtrocknen – Feuchtigkeit reduziert die Knusprigkeit. Und: Die Zutaten etwas Abstand lassen, so wird die Zirkulation besser.

Erweiterte Rezepte im Alltag

  • Frittierte Tacos: Tortillas befeuchten, in Zimt-Zucker tauchen, 3 Minuten bei 160 °C.
  • Kichererbsen-Snack: Abgetropfte Kichererbsen 200 °C, 15 Minuten – würzen mit Paprika und Salz.
  • Blätterteig-Kräcker: Blätterteigrollen mit Käse und Kräutern, 180 °C, 10 Minuten – perfekt zum Dippen.
  • Mini-Quiches: Ei-Mix mit Gemüse in Silikonförmchen – 180 °C, 12 Minuten.
  • Käsechips: Kleine Käsehäufchen mit Gewürzen – 160 °C, 6 Minuten – knusprig und Low Carb.

Vor- und Nachteile der Kesser Heissluftfritteuse

Vorteile aus meiner Sicht

  1. Wenig Fett: Sprich: viel gesünder
  2. Schnelle Ergebnisse: kein Vorheizen wie beim Ofen
  3. Vielseitig: für Pommes, Fleisch, Gemüse, Backwaren
  4. Einfache Reinigung: Teile spülmaschinenfest
  5. Wenig Geruchsentwicklung: ideal für offene Küchen
  6. Kompaktes Design: passt auch in kleinere Küchen
  7. Leise im Betrieb: keine störende Geräuschkulisse

Nachteile, die auffallen

  • Kein Sichtfenster: Man muss die Schublade öffnen, um den Fortschritt zu checken.
  • Größe: Durchschnittlich größer als Mini-Modelle – manche Küchen könnten eng werden.
  • Kein Automatik-Modus: Wer Programme erwartet, muss Zeit und Temperatur manuell wählen.
  • Keine App-Steuerung: Für technikaffine Nutzer eventuell ein Minuspunkt.

Für wen ist diese Heissluftfritteuse ideal?

  • Menschen, die wenig Fett beim Braten wünschen
  • Familien, die schnell und unkompliziert kochen
  • Nutzer, die Abwechslung in der Küche wollen
  • Wer Reinigung ohne Aufwand schätzt
  • Küchen mit begrenztem Platz, aber hohem Anspruch
  • Berufstätige, die abends keine Zeit zum langen Kochen haben

Falls du ein Programm-Menü brauchst oder sehr kleine Portionen garst, lohnt sich eventuell ein anderes Modell. Aber für die meisten Nutzer passt die Kesser gut.


Fazit zur Kesser Heissluftfritteuse

Die Kesser Heissluftfritteuse überzeugt mich durch knusprige Ergebnisse, einfaches Handling und solide Verarbeitung. In meiner Küche ist sie zuverlässig im Einsatz – von Pommes über Fisch bis hin zu süßen Snacks. Sie spart Fett, Zeit und Energie, ohne komplizierte Programme.

Falls du ein Gerät suchst, das flexibel funktioniert und unkompliziert im Alltag ist – dann ist dieses Modell eine sinnvolle Investition. Klar, ein Sichtfenster fehlt, doch im Ergebnis zählt für mich das Essen.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich die klassische Fritteuse nicht vermissen würde – aber genau das ist eingetreten. Die Kesser ist ein echter Gamechanger in meiner Küche.

Wenn du Rezepte ausprobieren möchtest oder bestimmte Fragen hast, helfe ich gern weiter – etwa zu Temperatur oder Garzeit. Letztlich kommt es mir darauf an, dass das Gerät mir beim täglichen Kochen Freude bringt – und das tut es.