Backofen mit Heißluftfritteuse Test

Die besten Backöfen mit Heißluftfritteuse

1. LLIVEKIT Heißluftfritteuse Heißluft-Backofen 12L

Die LLIVEKIT 12L Heißluftfritteuse ist ein kompaktes Allround-Talent für die gesunde Küche. Mit 1800 Watt Leistung, einem 12-Liter-Garraum und einem modernen digitalen LED-Display vereint sie gleich mehrere Funktionen in einem Gerät. Als 12-in-1-Modell bietet sie nicht nur klassisches Airfrying, sondern kann auch als Mini-Backofen, Obst-Dehydrator und Grill eingesetzt werden. Dank des mitgelieferten Zubehörs (u. a. Drehspieß, Grillrost, Garkorb) und Rezeptbuchs lässt sich eine Vielzahl an Speisen zubereiten – ganz ohne Öl oder Fett. Ideal für Singles, kleine Familien oder den schnellen Snack zwischendurch.

✅ Vorteile:

  • Kompakt & multifunktional (12-in-1)

  • Inkl. 6 Zubehörteilen & Rezeptbuch

  • Energieeffizient dank 1800W Leistung

  • Übersichtliches LED-Display

  • Ideal für fettfreies Kochen

❌ Nachteile:

  • Für große Familien ggf. zu klein (12L)

  • Keine Sichtscheibe im Betrieb

  • Lautstärke bei Umluft hörbar


2. LLIVEKIT 30L Heißluftfritteuse XXL

Die große Schwester des 12L-Modells: Mit 30 Litern Fassungsvermögen richtet sich diese Heißluftfritteuse an Familien oder ambitionierte Hobbyköche. Sie bietet 20 vordefinierte Programme, zwei verschiedene Kochmodi und ein modernes LED-Touchscreen-Display für eine intuitive Bedienung. Im Lieferumfang enthalten sind 9 praktische Zubehörteile. Das Sichtfenster ermöglicht eine bequeme Kontrolle des Garvorgangs, während der Temperaturbereich von 80°C bis 230°C maximale Flexibilität beim Garen, Backen oder Grillen bietet.

✅ Vorteile:

  • Sehr großes Fassungsvermögen (30L)

  • 20 Programme + 9 Zubehörteile

  • Touchscreen-Bedienung

  • Sichtfenster für einfache Kontrolle

  • Breiter Temperaturbereich

❌ Nachteile:

  • Benötigt viel Platz in der Küche

  • Etwas höherer Stromverbrauch

  • Teurer als kleinere Modelle


3. Gorenje OptiBake BOS6737 E02B Einbau-Backofen

Dieser hochwertige Einbau-Backofen von Gorenje ist mehr als nur ein klassischer Ofen. Mit 77 Litern Volumen, Heißluftfunktion, AirFry, ExtraSteam für bessere Backergebnisse und der AquaClean-Reinigungsfunktion ist er ideal für Haushalte, die Wert auf Komfort und Vielseitigkeit legen. Besonders hervorzuheben ist der Pizzamodus mit bis zu 300°C – perfekt für knusprige Böden. Die schwarze Optik verleiht ihm zudem ein edles, modernes Design.

✅ Vorteile:

  • Riesiger Innenraum (77L)

  • Integrierte AirFry- und Dampffunktion

  • Pizzamodus bis 300°C

  • Selbstreinigung mit AquaClean

  • Ideal für größere Haushalte

❌ Nachteile:

  • Einbau notwendig – nicht mobil

  • Keine mobilen Zubehörteile wie Garkorb

  • Höherer Anschaffungspreis


4. Karienvir Heißluftfritteuse 36L

Mit ihren satten 36 Litern ist diese Heißluftfritteuse ein echter Gigant unter den Mini-Backöfen. Sie eignet sich bestens für große Familien oder Haushalte mit hohem Kochaufkommen. Das Gerät verfügt über ein Konvektions-Heißluftsystem, eine Temperaturregelung von 100°C bis 230°C, sowie einen 60-Minuten-Timer. Sieben Zubehörteile sind bereits im Lieferumfang enthalten, darunter ein Grillrost, Backblech und Frittierkorb. Die Bedienung erfolgt über klassische Drehknöpfe.

✅ Vorteile:

  • Sehr großes Volumen (36L)

  • Klassische Drehregler (intuitiv)

  • 7-teiliges Zubehörpaket

  • Konvektionssystem für gleichmäßiges Garen

  • Gute Preis-Leistung bei großer Kapazität

❌ Nachteile:

  • Kein Touchdisplay oder Automatikprogramme

  • Recht sperrig in kleinen Küchen

  • Design eher funktional als modern


5. Ninja Combi 12-in-1 Multikocher SFP700EU

Der Ninja Combi ist ein wahrer Alleskönner. Als 12-in-1-Gerät vereint er Air Fryer, Ofen, Grill und viele weitere Funktionen in einem. Besonders hervorzuheben ist die extrem schnelle Zubereitungszeit – viele Gerichte sind in nur 15 Minuten fertig. Der Lieferumfang umfasst ein Backblech, eine Pfanne und ein Crisper-Gitter. Die Bedienung ist dank des intelligenten Designs einfach, und das kompakte Format macht ihn perfekt für moderne Küchen.

✅ Vorteile:

  • Sehr schneller Kochvorgang (15 Minuten)

  • 12-in-1 Multikocher mit vielseitigen Funktionen

  • Hochwertige Verarbeitung

  • Inkl. Zubehör & Rezeptheft

  • Kompakt und platzsparend

❌ Nachteile:

  • Relativ hoher Preis

  • Etwas kleineres Fassungsvermögen als XXL-Modelle

  • Kein Sichtfenster


6. Stillstern Heißluftfritteuse 12L

Mit 12 Litern Volumen, 12 Automatikprogrammen und LED-Touchscreen richtet sich dieses Modell an Nutzer, die Komfort und moderne Technik schätzen. Die Stillstern Heißluftfritteuse eignet sich für gesundes Kochen ohne Öl, verfügt über Funktionen wie Vorheizen und Warmhalten und ist dank des mitgelieferten XXL-Rezeptbuchs auch für Einsteiger gut geeignet. Die kompakte Bauweise macht sie zu einem praktischen Begleiter in jeder Küche – auch beim Camping.

✅ Vorteile:

  • 12 Programme & Touchscreen

  • Kompakt und ideal für kleine Haushalte

  • Vorheizen & Warmhalten

  • XXL-Rezeptbuch auf Deutsch

  • Gute Ausstattung zum fairen Preis

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Nicht für große Mengen geeignet

  • Garkorb etwas klein


7. Russell Hobbs Backofen Airfryer 26680-56

Der Russell Hobbs Airfryer-Backofen ist ein cleverer 5-in-1-Kompaktbackofen. Neben der Airfry-Funktion bietet er auch Grill, Toaster, Warmhaltefunktion und klassischen Umluft-Backofen. Mit 20 Litern Volumen und Platz für eine 30 cm Pizza ist er ideal für kleinere Haushalte. Inklusive sind Frittierkorb, Backblech und Grillrost. Die klassische Optik und einfache Bedienung machen ihn zu einem guten Allrounder für den Alltag.

✅ Vorteile:

  • 5-in-1 Funktion (inkl. Toaster & Warmhalten)

  • Pizza bis 30 cm Durchmesser möglich

  • Kompakt und einfach zu bedienen

  • Umfangreiches Zubehör

  • Energieeffizienter als großer Ofen

❌ Nachteile:

  • Keine Touchsteuerung oder Automatikprogramme

  • Begrenzter Innenraum für große Portionen

  • Kein modernes Display

Warum ich mich für einen Backofen mit Heiluftfritteuse entschieden habe

Ein Backofen mit Heiluftfritteuse stand lange nicht auf meiner Liste. Ich habe ihn eher durch Zufall entdeckt, als mein alter Ofen den Geist aufgab. Eigentlich war ich nur auf der Suche nach einem neuen Einbaugerät, das zuverlässig funktioniert. Doch dann bin ich über ein Modell gestolpert, das beides vereint: Backofen und Heiluftfritteuse. Das klang spannend. Und heute, einige Monate später, frage ich mich, warum ich diesen Schritt nicht früher gemacht habe.

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich nie viel Vertrauen in Küchengeräte mit mehreren Funktionen. Oft leisten sie alles nur halbherzig. Aber dieser Ofen hat mich eines Besseren belehrt. Es war, als hätte jemand meine Bedürfnisse in einem Gerät zusammengefasst: knusprige Speisen, geringerer Zeitaufwand und mehr Ordnung in der Küche.

Was ist ein Backofen mit Heiluftfritteuse genau?

Ein Backofen mit Heiluftfritteuse kombiniert zwei Funktionen in einem Gerät: die klassische Backofenfunktion mit Ober-/Unterhitze oder Umluft und eine zusätzliche Heißluftfunktion, die heiße Luft besonders stark und gleichmäßig zirkulieren lässt. Das heißt: Man kann damit nicht nur Kuchen oder Aufläufe machen, sondern auch knusprige Pommes, Chicken Wings oder sogar Apfelchips zubereiten – ohne viel Öl.

Im Grunde übernimmt die Heißluftfunktion das, was früher ein großer Topf mit siedendem Fett erledigt hat – nur eben sauberer, sicherer und deutlich kalorienärmer. Die Ergebnisse sind überraschend gut. Gerade wenn ich Gäste habe, mache ich oft Ofensnacks. Früher war das eine ziemliche Kleckerei. Jetzt läuft es fast wie von selbst.

Die Vorteile im Alltag

Knusprig ohne Frittierfett

Einer der größten Vorteile: Ich kann jetzt Lebensmittel zubereiten, die frittiert schmecken, aber ohne das Ölbad. Pommes werden wirklich knusprig. Auch Gemüse wie Süßkartoffeln oder Zucchini bekommen eine tolle Textur.

Vor allem merke ich es bei der Reinigung: Kein Fettfilm, kein spritzender Topf, keine Geruchsbelästigung, die drei Tage in der Wohnung hängt. Ich benutze kaum noch meine Dunstabzugshaube.

Platzersparnis

Vor dem Kauf hatte ich überlegt, mir zusätzlich eine Heißluftfritteuse anzuschaffen. Der Gedanke, noch ein weiteres Gerät auf der Arbeitsfläche stehen zu haben, gefiel mir nicht. Mit dem Kombigerät spare ich mir das komplett. Alles läuft über ein zentrales Bedienfeld. Ich brauche keinen zusätzlichen Stecker, kein Extragerät im Küchenschrank.

Zeitsparend durch schnelles Aufheizen

Was mir besonders auffällt: Der Ofen ist extrem schnell auf Temperatur. Ich muss kaum vorheizen. Das spart Zeit und Strom. Gerade nach Feierabend ist das Gold wert.

Wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme, will ich nicht lange auf mein Essen warten. Während ich noch die Einkaufstasche ausräume, ist der Ofen bereit. Auch das Vorheizen bei Kuchen ist schneller erledigt. Das beschleunigt den ganzen Ablauf.

Unterschiede zur klassischen Heiluftfritteuse

Eine reine Heißluftfritteuse ist kleiner und meistens mobil. Sie eignet sich gut für kleinere Mengen. Der Backofen mit Heiluftfritteuse hingegen hat mehr Platz. Ich kann ein ganzes Blech gleichzeitig zubereiten. Ideal, wenn Freunde zu Besuch sind oder ich für mehrere Tage vorkochen will.

Außerdem verteilt sich die Hitze im Ofen gleichmäßiger. In klassischen Fritteusen hatte ich häufiger das Problem, dass Pommes außen schon dunkel waren, innen aber noch weich. Das passiert hier kaum noch.

Worauf ich beim Kauf geachtet habe

Die Größe des Garraums

Ein großer Garraum war mir wichtig. Ich wollte endlich eine Pizza auf einem Blech backen, ohne sie diagonal reinschieben zu müssen. Das klingt banal, aber wer oft selbst kocht, weiß, wie entscheidend das sein kann. Auch für größere Aufläufe oder Backformen ist Platz kein Problem mehr.

Die Anzahl der Programme

Ich habe mich für ein Modell mit mehreren voreingestellten Programmen entschieden. Pizza, Pommes, Brot, Kuchen – das alles geht mit einem Knopfdruck. Klar, man kann auch manuell einstellen. Aber wenn es schnell gehen soll, liebe ich diese Funktion. Sie nimmt mir das Rätselraten ab: Welche Temperatur? Wie lange? Welche Heizart?

Die Reinigungsfunktion

Ich wollte ein Gerät, das sich leicht reinigen lässt. Mein Backofen hat eine Pyrolyse-Funktion, die alles bei hoher Temperatur verbrennt. Danach nur auswischen – fertig. Ein Traum für jemanden wie mich, der keine Lust auf stundenlanges Schrubben hat.

Was ich regelmäßig zubereite

Pommes aus frischen Kartoffeln

Ich schneide die Kartoffeln in Spalten, gebe etwas Öl und Gewürze dazu, schiebe das Blech rein und stelle das Heißluftfrittier-Programm ein. Nach 25 Minuten sind sie goldbraun und richtig gut. Ich variiere gern mit Gewürzen – Paprika, Rosmarin oder Knoblauchpulver.

Hähnchenschenkel mit Kruste

Mit der Heißluftfunktion werden die Haut und die Gewürze richtig schön knusprig. Ich lege die Schenkel einfach auf ein Gitter und lasse das Fett in die Auffangschale tropfen. Weniger Fett im Essen, weniger Arbeit danach.

Selbstgemachte Gemüsechips

Rote Bete, Pastinaken, Karotten – alles in dünne Scheiben schneiden, etwas Öl, ab in den Ofen. Bei niedriger Temperatur langsam frittieren. Das funktioniert erstaunlich gut. Für Gäste sind sie ein echter Hingucker – vor allem, wenn ich mehrere Sorten mische.

Fischstäbchen und Co.

Was früher in der Pfanne landete, kommt jetzt in den Ofen. Fischstäbchen, Kroketten, Frühlingsrollen – ich mache das alles mit dem Heißluftprogramm. Kein Wenden, kein Anbrennen.

Energieverbrauch und Effizienz

Natürlich stellt sich die Frage: Braucht ein Backofen mit Heißluftfritteuse mehr Strom? Tatsächlich nicht. Durch die schnelle Aufheizzeit und die starke Luftzirkulation ist er oft schneller fertig als ein klassischer Ofen. Ich habe es mal mit einem Strommessgerät überprüft: Mein neues Gerät ist sparsamer als mein alter Backofen.

Zudem läuft er seltener unter Volllast. Die Temperaturregelung funktioniert effizient, sodass das Gerät recht früh in den Energiesparmodus schaltet.

Was mir nicht gefällt

Ganz ehrlich: Perfekt ist das Gerät nicht. Der Lüfter ist bei manchen Programmen ziemlich laut. Gerade wenn ich in der Küche telefoniere, stört das. Auch der Geruch nach dem ersten Einsatz war unangenehm. Der verschwand aber nach zwei bis drei Anwendungen.

Ein weiteres kleines Manko: Der Touchscreen reagiert manchmal etwas träge. Besonders wenn ich fettige Finger habe. Ich nutze dann lieber die klassischen Drehregler, wenn es schnell gehen muss.

Was ich Freunden empfehle

Ich sage es so: Wenn jemand sowieso einen neuen Backofen braucht, dann sollte er sich unbedingt ein Modell mit Heißluftfritteuse ansehen. Die Kombination spart Platz, Zeit und Öl. Wer nur auf der Suche nach einer Fritteuse ist, fährt mit einem kleineren Tischgerät vermutlich besser.

Ich habe inzwischen zwei Freunde überzeugt. Einer hat sich ein ähnliches Modell geholt und nutzt es vor allem für vegetarische Rezepte. Der andere liebt knusprige Snacks. Beide sind zufrieden – und berichten von weniger Reinigungsaufwand.

Modelle und Marken, die mir aufgefallen sind

Ich selbst habe mich für ein Gerät von Bosch entschieden. Andere Marken, die ich beim Recherchieren entdeckt habe: Siemens, AEG und Samsung. Die Unterschiede liegen oft in den Programmen und der Steuerung. Einige Modelle lassen sich per App bedienen, andere haben nur ein klassisches Display.

Ich war kurz davor, mich für ein Modell von AEG zu entscheiden, das eine automatische Feuchtigkeitsregelung bietet. Letztlich habe ich mich wegen des besseren Kundenservices für Bosch entschieden.

Backofen mit Heißluftfritteuse im Testalltag

Nach nunmehr einem halben Jahr bin ich überzeugt. Ich nutze den Ofen fast täglich. Ob für schnelles Ofengemüse, Lasagne oder die Tiefkühl-Pommes für meinen Neffen. Die Flexibilität begeistert mich immer wieder.

Ich finde es auch praktisch, dass ich das Gerät bei Bedarf nur halb einschalte. Für kleinere Mengen reicht ein kleiner Backbereich. Viele Modelle haben da sogar eine Eco-Funktion.

Reinigung und Pflege im Alltag

Nach jeder Nutzung wische ich einmal kurz mit einem feuchten Lappen durch. Die Pyrolyse nutze ich vielleicht einmal im Monat. Wichtig ist mir, dass keine Essensreste lange im Gerät bleiben. Das lässt sich vermeiden, wenn man direkt nach dem Abkühlen reinigt.

Ich nehme auch gern das Gitter und die Bleche direkt raus und weiche sie ein. So hat sich das Thema Eingebranntes weitgehend erledigt. Für die Glasscheibe nutze ich Glasreiniger, das klappt hervorragend.

Mein Fazit nach sechs Monaten Nutzung

Ein Backofen mit Heißluftfritteuse war für mich ein echter Gewinn. Ich koche gesünder, schneller und mit weniger Aufwand. Das Gerät ist vielseitig einsetzbar, spart Platz in der Küche und überzeugt mich jeden Tag neu.

Gerade für Menschen, die wenig Zeit haben und trotzdem frisch kochen wollen, ist so ein Gerät ein echter Vorteil. Es nimmt einem viele Entscheidungen ab und gibt gleichzeitig Raum zum Experimentieren.

Wer braucht so ein Gerät wirklich?

Nicht jeder braucht diese Kombination. Wer selten kocht oder nur eine kleine Wohnung hat, ist vielleicht mit einer einfachen Heißluftfritteuse besser bedient. Aber wer gerne und oft selbst zubereitet, profitiert enorm von dieser Technik.

Ich finde, das Gerät ist ideal für Familien, Berufstätige, Hobbyköche oder Menschen, die sich langsam ans Kochen herantasten. Auch für kleine Haushalte kann es sinnvoll sein – vorausgesetzt, man nutzt den Platz.

Tipps für die ersten Anwendungen

  • Neue Geräte einbrennen lassen, um Gerüche zu vermeiden.
  • Blech nicht zu voll packen, sonst wird es nicht knusprig.
  • Ein Backpapier mit Löchern verwenden – das verbessert die Luftzirkulation.
  • Temperatur lieber niedriger einstellen und länger garen, wenn man sich unsicher ist.
  • Ein separates Thermometer hilft, die Garstufen besser zu treffen.

Letzte Gedanken

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Backofen so feiern würde. Aber das hier ist für mich keine technische Spielerei. Es ist einfach alltagstauglich. Und genau das macht den Unterschied.

Was früher oft mühsam war, läuft jetzt fast wie nebenbei. Für mich ist das Gerät keine Luxusanschaffung, sondern eine sehr praktische Entscheidung gewesen – eine, die ich nicht bereue.