Inhaltsverzeichnis
- 1 Turbotronic Heißluftfritteuse Test
- 1.1 Die besten Turbotronic Heißluftfritteusen
- 1.2 Meine Erfahrung mit der Turbotronic Heissluftfritteuse
- 1.3 Warum ich mich für die Turbotronic Heissluftfritteuse entschieden habe
- 1.4 Aufbau und erster Eindruck der Turbotronic Heissluftfritteuse
- 1.5 Die Bedienung: Einfach, logisch, durchdacht
- 1.6 Was ich zuerst ausprobiert habe
- 1.7 Was sich mit der Zeit bewährt hat
- 1.8 Die Reinigung: Ein echtes Plus
- 1.9 Was die Turbotronic Heissluftfritteuse besonders macht
- 1.10 Kleine Schwächen im Alltag
- 1.11 Energieverbrauch und Lautstärke
- 1.12 Tipps für die optimale Nutzung der Turbotronic Heissluftfritteuse
- 1.13 Zubehör und Erweiterungen
- 1.14 Vergleich zu anderen Modellen
- 1.15 Langzeitnutzung: Wie sieht es nach sechs Monaten aus?
- 1.16 Mein Fazit zur Turbotronic Heissluftfritteuse
- 1.17 Bonus: Drei schnelle Lieblingsrezepte aus dem Alltag
Turbotronic Heißluftfritteuse Test
Die besten Turbotronic Heißluftfritteusen
TurboTronic Heißluftfritteuse XXL Doppel-Airfryer (2x 4,5L, 1600W, 10 Programme, türkis)
Die TurboTronic Heißluftfritteuse XXL in der auffälligen Farbe Power Turquoise ist ein echter Allrounder für gesundheitsbewusste Haushalte. Mit zwei separat steuerbaren Kammern à 4,5 L ergibt sich ein Gesamtvolumen von 9 Litern – perfekt für gleichzeitiges Garen unterschiedlicher Gerichte. Die 1600 Watt starke Leistung sorgt für schnelle Ergebnisse, während 10 vorprogrammierte Modi die Bedienung erleichtern. Das moderne Touch-Display ist intuitiv und übersichtlich gestaltet.
Besonders beliebt ist diese Fritteuse, weil sie ganz ohne Öl auskommt. Die Heißluftzirkulation sorgt für knusprige Ergebnisse, die klassischen Frittiergerichten sehr nahekommen – nur deutlich gesünder. Ideal für Familien, Paare oder Meal-Prep-Fans.
✅ Vorteile:
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Zwei getrennte Frittierkammern (2×4,5 L)
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Gesundes Frittieren ohne Fett
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10 Programme für vielseitige Gerichte
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Intuitives Touch-Display
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Geringerer Stromverbrauch im Vergleich zum Backofen
❌ Nachteile:
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Braucht viel Platz auf der Arbeitsfläche
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Kein Sichtfenster zur Kontrolle
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Kein automatisches Wenden der Speisen
TurboTronic Mini-Backofen 4-in-1 Heißluftofen & Airfryer XXL 32L (silber)
Der TurboTronic 4-in-1 Mini-Backofen vereint vier Funktionen in einem Gerät: Heißluftofen, Airfryer, Dörrgerät und Grill. Mit einem großzügigen Volumen von 32 Litern lassen sich ganze Pizzen, Aufläufe oder Grillhähnchen zubereiten. Der mitgelieferte Drehspieß ist ideal für knusprige Braten. Das Gerät eignet sich hervorragend für alle, die möglichst flexibel und platzsparend kochen wollen.
Die Temperatur lässt sich von 25 °C bis 230 °C regeln – ideal auch zum Dörren von Obst, Kräutern oder Fleisch. Dank der starken Leistung und des mitgelieferten Zubehörs ist dieser Mini-Backofen ein echtes Multitalent für die Küche.
✅ Vorteile:
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4-in-1 Funktion: Backofen, Airfryer, Grill, Dörrgerät
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Großes Volumen (32 L) für vielseitige Gerichte
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Temperatur ab 25 °C einstellbar
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Mit Drehspieß & viel Zubehör
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Kompakter Ersatz für herkömmliche Öfen
❌ Nachteile:
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Benötigt mehr Platz als reine Airfryer
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Keine getrennten Garzonen
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Etwas komplexere Bedienung für Einsteiger
TurboTronic Doppel-Heißluftfritteuse XXL (2x 4,5L, 12 Programme, türkis)
Diese erweiterte Version der Doppelkammer-Fritteuse bietet mit 12 vorinstallierten Programmen noch mehr Flexibilität beim Kochen. Das Gerät verfügt über zwei 4,5 L Kammern, die individuell oder synchron genutzt werden können. Besonders praktisch: Die Programme sind auf häufige Speisen wie Pommes, Hähnchen, Fisch oder Gemüse abgestimmt. Über das moderne Touch-Display lassen sich Zeit und Temperatur individuell einstellen, was gerade erfahrenen Nutzern entgegenkommt.
Durch die fettfreie Heißluftzubereitung werden Speisen knusprig, ohne ungesund zu sein. Mit ihrem schicken türkisfarbenen Design ist sie nicht nur funktional, sondern auch ein Hingucker in jeder Küche.
✅ Vorteile:
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2×4,5 L Kammern mit getrenntem oder synchronem Betrieb
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12 Automatikprogramme für mehr Auswahl
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Digitales Touch-Bedienfeld
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Einfache Reinigung mit Antihaftbeschichtung
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Gleichmäßige Hitzeverteilung durch zirkulierende Heißluft
❌ Nachteile:
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Kein Sichtfenster im Deckel
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Relativ sperrig auf kleinen Arbeitsflächen
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Betriebsgeräusch bei hoher Leistung hörbar
Meine Erfahrung mit der Turbotronic Heissluftfritteuse
Als ich mir die Turbotronic Heissluftfritteuse zugelegt habe, war ich vor allem skeptisch. Wieder ein Küchengerät, das mehr verspricht, als es am Ende halten kann? Doch genau aus diesem Grund wollte ich sie ausprobieren: um selbst herauszufinden, ob die Versprechen gerechtfertigt sind. Heute – nach unzähligen Einsätzen – kann ich sagen: Das Ding hat mich überrascht.
Warum ich mich für die Turbotronic Heissluftfritteuse entschieden habe
Ich war schon länger auf der Suche nach einer Alternative zur klassischen Fritteuse. Fettgeruch, Ölreste, die Reinigung – alles Punkte, die mir irgendwann zu viel wurden. Die Turbotronic Heissluftfritteuse war mir vorher schon in einigen Testberichten aufgefallen. Entscheidend war für mich letztlich die Kombination aus Preis, Leistung und den zahlreichen Funktionen.
Ich wollte keine Überfritteuse für 300 Euro, sondern ein zuverlässiges Gerät für den Alltag. Und genau da kam die Turbotronic ins Spiel.
Eine Freundin hatte mir erzählt, wie sie damit komplette Mahlzeiten in kurzer Zeit zubereitet. Ihre Begeisterung war ansteckend – und ich begann, mich intensiver mit dem Modell auseinanderzusetzen.
Aufbau und erster Eindruck der Turbotronic Heissluftfritteuse
Das Gerät kam gut verpackt an. Kein Schnickschnack, kein unnötiger Plastikmüll. Die Verarbeitung wirkte direkt solide. Nichts klappert, keine billigen Materialien. Der Frittierkorb lässt sich leicht herausziehen, die Bedienung erklärt sich fast von selbst.
Besonders praktisch: Das Gerät braucht keine lange Vorbereitung. Auspacken, kurz auswischen, Stecker rein, fertig. Die Turbotronic Heissluftfritteuse ist schnell einsatzbereit und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.
Schon beim Auspacken spürt man: Hier wurde mitgedacht. Keine unnötige Komplexität, keine kryptischen Symbole oder schwer verständliche Bedienungsanleitung. Und ja – ich lese Anleitungen wirklich.
Die Bedienung: Einfach, logisch, durchdacht
Wer schon mal ein Gerät weggelegt hat, weil die Bedienung zu kompliziert war, wird hier aufatmen. Bei der Turbotronic Heissluftfritteuse ist alles auf das Wesentliche reduziert. Ein paar Tasten, ein Drehrad, gut lesbares Display – mehr braucht es nicht.
Was mir sofort gefallen hat: Die voreingestellten Programme. Pommes, Hähnchen, Fisch, Kuchen – ein Knopfdruck reicht. Und wer lieber selbst kontrolliert, kann Zeit und Temperatur manuell einstellen. Zwischen 80 und 200 Grad ist alles möglich.
Man kann nicht viel falsch machen. Selbst mein Vater – der Technik eher meidet – hat innerhalb von Minuten knusprige Frühlingsrollen gezaubert. Einfach Timer stellen, Temperatur wählen und los geht’s.
Was ich zuerst ausprobiert habe
Ich habe mich erstmal an Pommes gewagt. Klassischer Einstieg, oder? Tiefkühlpommes, kein Öl, einfach rein und auf Start gedrückt. 15 Minuten später: knusprig, goldgelb, innen weich. Ich war ehrlich überrascht.
Danach folgten Hähnchenschenkel, Gemüsechips, sogar ein kleiner Apfelkuchen. Alles ohne große Vorbereitung. Und was soll ich sagen: Die Ergebnisse waren durchweg gut.
Ein kleiner Tipp: Etwas Öl aus dem Zerstäuber auf frische Kartoffelspalten – und sie werden richtig knusprig. Aber auch komplett ohne Öl werden die Ergebnisse erstaunlich gut.
Was sich mit der Zeit bewährt hat
Nach mehreren Monaten Nutzung kristallisieren sich bei mir bestimmte Favoriten heraus. Einige Gerichte gelingen einfach besonders gut:
- Süßkartoffelpommes: Leicht gewürzt, in 18 Minuten perfekt.
- Chicken Wings: Außen knusprig, innen saftig. Kein Vergleich zur Pfanne.
- Lachsfilet: Mit etwas Zitrone und Knoblauch. Bleibt schön zart.
- Gemüsepuffer: Ohne Öl und trotzdem mit Biss.
- Muffins: Ja, sogar das klappt. Und das erstaunlich gut.
Zusätzlich probiere ich immer wieder Neues. Empanadas, Garnelenspieße, gebratene Auberginen – alles in der Turbotronic Heissluftfritteuse getestet. Es macht wirklich Spaß, kreativ zu werden.
Die Reinigung: Ein echtes Plus
Eines der Dinge, die mich bei Küchengeräten oft nerven: das Saubermachen. Bei der Turbotronic Heissluftfritteuse ist das aber kein Thema. Korb und Schublade sind beschichtet und können einfach ausgewischt oder in die Spülmaschine gegeben werden. Kein hartnäckiger Fettfilm, kein ewiges Schrubben.
Ich empfehle, den Korb nicht direkt nach dem Garen zu spülen. Etwas abkühlen lassen – dann geht alles leichter ab. Und regelmäßig einen Blick auf den Lufteinlass werfen – damit bleibt alles hygienisch.
Was die Turbotronic Heissluftfritteuse besonders macht
Für mich ist es die Mischung aus einfacher Bedienung, guter Leistung und dem kompakten Design. Sie nimmt nicht viel Platz weg, lässt sich schnell verstauen und sieht trotzdem nicht billig aus. Auch das Volumen ist völlig ausreichend. Ich habe problemlos zwei Portionen gleichzeitig zubereitet.
Ein kleiner, aber wichtiger Punkt: Die Geräuschentwicklung ist angenehm. Kein nerviges Summen, kein lautes Pusten. Man kann nebenbei Musik hören oder ein Gespräch führen, ohne sich anschreien zu müssen.
Besonders clever finde ich das Display: Es schaltet sich nach kurzer Zeit in den Standby-Modus, wenn keine Eingabe erfolgt – das spart Strom.
Kleine Schwächen im Alltag
Auch wenn ich insgesamt zufrieden bin, gibt es Kleinigkeiten, die mich stören. Der Griff des Korbs wird bei längerer Nutzung ziemlich warm. Nicht brandgefährlich, aber man sollte aufpassen.
Ein weiterer Punkt: Die voreingestellten Programme sind hilfreich, aber manchmal nicht ganz präzise. Gerade bei frischen Zutaten lohnt es sich, mit der Zeit zu spielen.
Ich hätte mir auch eine Funktion zum Warmhalten gewünscht. Gerade wenn man mehrere Portionen nacheinander macht, wäre das praktisch gewesen.
Energieverbrauch und Lautstärke
Ich habe das Gerät an ein Messgerät gehängt. Der Energieverbrauch liegt im Normalbereich, bei voller Leistung etwa bei 1400 bis 1600 Watt. Für kurze Garzeiten absolut vertretbar.
Die Lautstärke während des Betriebs ist vergleichbar mit einem leisen Staubsauger. Nicht flüsterleise, aber völlig in Ordnung.
Wenn man den Energieverbrauch mit dem eines Backofens vergleicht, ist die Turbotronic deutlich effizienter – insbesondere bei kleinen Mengen.
Tipps für die optimale Nutzung der Turbotronic Heissluftfritteuse
- Vorheizen lohnt sich bei empfindlichen Speisen wie Fisch oder Backwaren.
- Nicht überfüllen – lieber in zwei Runden garen, sonst wird es matschig.
- Zutaten während des Garens schütteln – besonders bei Pommes ein Muss.
- Eigene Marinaden ausprobieren – die Fritteuse bringt Aromen gut zur Geltung.
Zubehör und Erweiterungen
Ein paar Zubehörteile können das Kocherlebnis noch verbessern:
- Backform-Einsatz für kleine Kuchen oder Aufläufe.
- Grillrost zur gleichzeitigen Zubereitung auf zwei Ebenen.
- Silikonformen für Muffins oder kleine Quiches.
- Sprühflasche für Öl – erleichtert die Dosierung.
Diese Teile müssen nicht von Turbotronic selbst stammen. Wichtig ist nur, dass sie in den Garraum passen und hitzebeständig sind.
Vergleich zu anderen Modellen
Ich hatte vorher eine günstige Heissluftfritteuse aus dem Discounter. Funktioniert hat sie, aber mehr schlecht als recht. Unregelmäßige Ergebnisse, Plastikgeruch, komplizierte Reinigung.
Die Turbotronic Heissluftfritteuse spielt da in einer ganz anderen Liga. Kein Geruch, bessere Temperaturverteilung, bessere Ergebnisse. Auch gegen deutlich teurere Modelle kann sie locker bestehen.
Ein Freund besitzt ein Premium-Modell mit App-Steuerung. Viel Technik, wenig Mehrwert. Die Turbotronic konzentriert sich auf das Wesentliche – und macht das gut.
Langzeitnutzung: Wie sieht es nach sechs Monaten aus?
Ich nutze die Turbotronic Heissluftfritteuse jetzt seit einem halben Jahr mehrmals pro Woche. Es gibt keine Verschleißerscheinungen. Der Korb funktioniert wie am ersten Tag, nichts wackelt oder quietscht. Die Beschichtung ist intakt, die Elektronik macht keine Zicken.
Besonders wichtig: Der Antihaft-Effekt lässt nicht nach. Viele günstige Geräte verlieren hier schnell an Qualität – das ist bei meiner Turbotronic nicht der Fall.
Mein Fazit zur Turbotronic Heissluftfritteuse
Die Turbotronic Heissluftfritteuse hat sich als zuverlässiger Begleiter im Alltag bewiesen. Sie ist schnell, flexibel, leicht zu reinigen und liefert gute Ergebnisse. Wer ein Gerät sucht, das ohne viel Aufwand funktioniert und dabei nicht den ganzen Küchenschrank sprengt, wird hier fündig.
Ich würde sie mir wieder kaufen. Und das sage ich nicht leichtfertig.
Bonus: Drei schnelle Lieblingsrezepte aus dem Alltag
1. Knusprige Kichererbsen
- 1 Dose Kichererbsen (abgetropft)
- 1 TL Paprika, 1/2 TL Kreuzkümmel, Salz
- 1 TL Öl
Alles vermengen, 15 Minuten bei 190 Grad – genial als Snack oder Salattopping.
2. Frühstücks-Muffins
- 2 Eier
- 3 EL Haferflocken
- 1 geriebene Karotte
- Etwas Käse, Salz, Pfeffer
In Muffinformen füllen, 12 Minuten bei 180 Grad backen. Warm oder kalt lecker.
3. Gebackene Apfelscheiben
- 1 Apfel in Scheiben
- Etwas Zimt und ein Hauch Zucker
8 Minuten bei 170 Grad – perfekt als gesunder Nachtisch.