Inhaltsverzeichnis
- 1 Edelstahl Heißluftfritteuse Test
- 1.1 Die besten Edelstahl Heißluftfritteuse Testsieger
- 1.1.1 1. LLIVEKIT 26L Heißluftfritteuse XXL
- 1.1.2 2. GOURMETmaxx Digitale Heißluftfritteuse 12 L
- 1.1.3 3. Tefal Easy Fry Deluxe XL (EY401D)
- 1.1.4 4. ProfiCook PC-FR 1200 Heißluftfritteuse
- 1.1.5 5. Arendo XXL Heißluftfritteuse 16 Liter
- 1.1.6 6. KESSER XXL 5,5 Liter Heißluftfritteuse
- 1.1.7 7. Tefal EY505D Easy Fry & Grill
- 1.1.8 8. Balter HL-1200 Heißluftfritteuse
- 1.1.9 9. Lauben Glass&Grill Air Fryer 3in1
- 1.2 Warum ich mich für eine Edelstahl Heißluftfritteuse entschieden habe
- 1.3 Die Vorteile einer Heißluftfritteuse aus Edelstahl im Alltag
- 1.4 Technische Aspekte, auf die ich geachtet habe
- 1.5 Edelstahl Heißluftfritteuse im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen
- 1.6 Was mir an Edelstahl besonders wichtig war
- 1.7 Was kann man alles zubereiten?
- 1.8 Worauf man beim Kauf achten sollte
- 1.9 Die Edelstahl Heißluftfritteuse im Langzeittest
- 1.10 Edelstahl Heißluftfritteuse und Energieverbrauch
- 1.11 Worauf sollte man bei der Edelstahl Heißluftfritteuse achten?
- 1.12 Fazit: Edelstahl Heißluftfritteuse als feste Größe in meiner Küche
- 1.1 Die besten Edelstahl Heißluftfritteuse Testsieger
Edelstahl Heißluftfritteuse Test
Die besten Edelstahl Heißluftfritteuse Testsieger
1. LLIVEKIT 26L Heißluftfritteuse XXL
Die LLIVEKIT 26L Heißluftfritteuse XXL ist ein multifunktionaler Heißluftofen, der durch sein großes Fassungsvermögen und seine Vielseitigkeit überzeugt. Mit einem modernen LED-Touchscreen, 12 integrierten Programmen und sieben praktischen Zubehörteilen eignet sich dieses Gerät nicht nur zum Frittieren ohne Öl, sondern auch zum Backen, Braten und Dörren. Der Edelstahlkorpus macht einen hochwertigen Eindruck und ist leicht zu reinigen. Besonders praktisch: Die integrierte Drehfunktion sorgt für gleichmäßiges Garen, z.B. bei Hähnchen.
✔ Vorteile:
-
Riesiges Volumen (26 Liter)
-
12 Programme für viele Gerichte
-
Drehspieß & Zubehör inklusive
-
Edles Edelstahl-Design
✘ Nachteile:
-
Relativ groß – braucht viel Platz
-
Keine Sichtfenster zur Garüberwachung
2. GOURMETmaxx Digitale Heißluftfritteuse 12 L
Die GOURMETmaxx 12L Heißluftfritteuse ist ein digitaler Allrounder in einem kompakten Edelstahl-Gehäuse. Mit 10 automatischen Programmen, einem praktischen Touchdisplay und einem Drehspieß ist sie ideal für Familien. Das Gerät arbeitet fettarm und energiesparend – perfekt für gesundheitsbewusste Nutzer. Durch die Pizza-Funktion lassen sich auch Teigspeisen hervorragend zubereiten.
✔ Vorteile:
-
Kompakter Alleskönner mit 12L Volumen
-
10 Programme inkl. Pizza und Grill
-
Touchscreen & Timerfunktion
-
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
✘ Nachteile:
-
Kein Sichtfenster
-
Etwas laut im Betrieb
3. Tefal Easy Fry Deluxe XL (EY401D)
Die Tefal Easy Fry Deluxe XL kombiniert modernes Design mit solider Funktion. Mit einem Fassungsvermögen von 4,2 Litern ist sie ideal für kleine Haushalte oder Paare. Acht automatische Programme erleichtern die Zubereitung verschiedenster Speisen, während das digitale Display eine intuitive Bedienung ermöglicht. Das Gerät punktet durch seinen geringen Energieverbrauch und die hochwertige Verarbeitung.
✔ Vorteile:
-
Kompakt und energiesparend
-
8 Automatikprogramme
-
Hochwertiger Edelstahl-Look
-
Ideal für kleinere Haushalte
✘ Nachteile:
-
Kein Rührarm oder Drehspieß
-
Begrenzte Kapazität (4,2L)
4. ProfiCook PC-FR 1200 Heißluftfritteuse
Die ProfiCook Heißluftfritteuse PC-FR 1200 ist eine solide Wahl für Familien. Mit 11 Litern Volumen, neun Automatikprogrammen und vier Einschubhöhen ist sie besonders flexibel. Das große LED-Display und das umfassende Zubehör erleichtern die Bedienung und sorgen für optimale Ergebnisse – ob Pommes, Hähnchen oder Kuchen.
✔ Vorteile:
-
Viel Zubehör & flexible Einschubhöhen
-
9 Programme für einfache Bedienung
-
Edles Edelstahl-Design
-
11 Liter Fassungsvermögen
✘ Nachteile:
-
Ohne Drehfunktion
-
Relativ großes Standgerät
5. Arendo XXL Heißluftfritteuse 16 Liter
Die Arendo XXL Heißluftfritteuse punktet mit ihrem großen Volumen und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Sie funktioniert nicht nur als Fritteuse, sondern auch als Grill, Dörrautomat und Backofen. Der Touchscreen, das BPA-freie Material und die praktische Reinigung machen sie zu einem umwelt- und gesundheitsfreundlichen Gerät.
✔ Vorteile:
-
Multifunktional: Air Fryer, Grill & Dörrautomat
-
XXL-Kapazität (16L)
-
BPA-frei & leicht zu reinigen
-
Touchscreen für einfache Bedienung
✘ Nachteile:
-
Keine Sichtfenster
-
Etwas sperrig
6. KESSER XXL 5,5 Liter Heißluftfritteuse
Die KESSER XXL Heißluftfritteuse ist ein praktischer Airfryer für gesundes Frittieren ohne Öl. Mit 5,5 Litern Volumen, acht Programmen und einem inkludierten Brotbackkorb ist sie ideal für kleinere Familien. Das Edelstahlgehäuse sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch robust und leicht zu reinigen.
✔ Vorteile:
-
Solide Leistung mit 1700W
-
Brotbackkorb inklusive
-
Kompakte Bauweise mit viel Volumen
-
Touch-Display
✘ Nachteile:
-
Kein Sichtfenster
-
Kein Drehspieß oder Grillfunktion
7. Tefal EY505D Easy Fry & Grill
Mit der Tefal Easy Fry & Grill (EY505D) bietet Tefal eine 2-in-1-Lösung für gesundes Frittieren und effektives Grillen. Der 4,2 Liter fassende Innenraum reicht für bis zu sechs Portionen. Das digitale Display und die acht Programme ermöglichen eine benutzerfreundliche Bedienung. Ideal für Nutzer, die Wert auf Vielseitigkeit in kompakter Form legen.
✔ Vorteile:
-
2-in-1: Air Fryer & Grill
-
8 Programme + Digital-Display
-
Kompakte Größe mit großem Nutzen
-
Energiesparend & ohne Öl
✘ Nachteile:
-
Kein Zubehör wie Drehspieß
-
Begrenzte Kapazität für große Haushalte
8. Balter HL-1200 Heißluftfritteuse
Die Balter HL-1200 ist ein echter Alleskönner. Mit 12 Litern Volumen, zehn Programmen, Dörrfunktion und reichlich Zubehör ist sie ideal für experimentierfreudige Köche. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Touchpanel intuitiv und das mitgelieferte Rezeptbuch liefert viele Ideen zur Nutzung.
✔ Vorteile:
-
10 Programme + Dörrfunktion
-
Viel Zubehör + Rezeptbuch
-
Touchpanel & großes Sichtfenster
-
12 Liter für Familien geeignet
✘ Nachteile:
-
Teils lautes Betriebsgeräusch
-
Reinigung etwas aufwendiger
9. Lauben Glass&Grill Air Fryer 3in1
Die Lauben Glass&Grill 3in1 Air Fryer fällt durch ihren Glas-Frittierkorb und die elegante Optik auf. Mit 5,5 Litern Volumen, sechs Programmen und der Fähigkeit, als Grill und Bratpfanne genutzt zu werden, hebt sich dieses Gerät von der Konkurrenz ab. Es ist besonders BPA- und PFOA-frei, was es zu einer gesunden Wahl macht.
✔ Vorteile:
-
Glas-Frittierkorb – transparent und stilvoll
-
3-in-1: Airfryer, Grill & Bratpfanne
-
Umwelt- & gesundheitsfreundlich (PFOA-frei)
-
Kompaktes Design
✘ Nachteile:
-
Weniger Programme als andere Geräte
-
Glas kann empfindlicher sein als Metall
Warum ich mich für eine Edelstahl Heißluftfritteuse entschieden habe
Eine Edelstahl Heißluftfritteuse war für mich kein Impulskauf. Ich habe lange gesucht, recherchiert, getestet. Es ging mir nicht nur um das Gerät an sich, sondern um eine praktische Lösung für meinen Alltag. Ich wollte etwas, das mir die Arbeit in der Küche erleichtert, ohne viel Reinigungsaufwand. Plastik kam für mich nicht infrage. Ich wollte Edelstahl. Und ich wollte heißluftfrittieren.
Die Vorteile einer Heißluftfritteuse aus Edelstahl im Alltag
Stabilität, die man sieht und spürt
Schon beim ersten Auspacken meiner Edelstahl Heißluftfritteuse fiel mir der Unterschied auf: Sie steht stabil, das Gehäuse wirkt robust, nichts wackelt. Ich fühle mich wohler, wenn ich heiße Geräte anfasse, die nicht komplett aus Kunststoff bestehen. Der Kühlkörper des Gehäuses bleibt relativ kalt. Das gibt Sicherheit.
Ich hatte vorher zwei Modelle aus Kunststoff – beide haben nach kurzer Zeit unschöne Risse bekommen. Das hat nicht nur genervt, sondern sah auch unsauber aus. Edelstahl fühlt sich hochwertiger an und macht optisch mehr her.
Geschmack und Konsistenz, die überzeugen
Ob Kartoffelspalten, Tofu, Hähnchenschenkel oder tiefgefrorene Gemüsemischungen – mit meiner Heißluftfritteuse aus Edelstahl bekomme ich Ergebnisse, die ich vorher nur mit viel Öl erreicht habe. Knusprig, aber nicht trocken. Saftig innen, goldbraun außen. Ohne dass meine Wohnung tagelang nach Fritteuse riecht.
Ein gutes Beispiel: Mein Sohn liebt Chicken Nuggets. Früher musste ich sie in der Pfanne braten – viel Öl, viel Geruch, viel Aufwand. Heute werfe ich sie in den Korb, 180 Grad, 10 Minuten. Fertig. Kein Wenden, kein Anbrennen. Und er sagt, sie schmecken besser.
Reinigung? Kein Drama mehr
Die Edelstahl-Oberfläche lässt sich leichter abwischen als viele Kunststoffmodelle, die ich ausprobiert habe. Und das Garkörbchen? Ab in die Spülmaschine. Kein Einweichen, kein Schrubben. Und keine verfärbten Plastikflächen nach dem ersten Einsatz von Paprikagewürzen.
Was ich besonders mag: Auch nach intensiver Nutzung – sagen wir mal bei mariniertem Grillgemüse – lässt sich alles einfach entfernen. Ich nehme ein Mikrofasertuch, etwas warmes Wasser, und es sieht wieder aus wie neu.
Technische Aspekte, auf die ich geachtet habe
Wattzahl und Volumen
Meine Wahl fiel auf ein Modell mit 1.700 Watt Leistung und einem Fassungsvermögen von 5,5 Litern. Das reicht für eine vierköpfige Familie oder für einen entspannten Abend mit Freunden. Wichtig: Genug Leistung bedeutet schnelleres Aufheizen. Gerade, wenn man abends keine Zeit hat, lange zu warten.
Ich habe auch Geräte mit weniger Leistung getestet. Die Ergebnisse waren enttäuschend. Längere Garzeiten, matschige Pommes – keine Option.
Temperaturkontrolle
Ich wollte kein Gerät, das nur auf Verdacht arbeitet. Eine Edelstahl Heißluftfritteuse mit digitaler Temperatursteuerung zwischen 80 und 200 Grad gibt mir die Kontrolle zurück. Ich möchte wissen, ob meine Zucchini bei 160 oder 180 Grad besser werden. Diese Flexibilität hat sich im Alltag mehrfach bewährt.
Für empfindlichere Gerichte wie Lachsfilet oder Blätterteigtaschen ist das essenziell. Zu heiß – und alles wird trocken. Zu kalt – und es bleibt labbrig.
Automatikprogramme: Nützlich, wenn sie gut gemacht sind
Einige Geräte haben zehn oder mehr voreingestellte Programme. Ich nutze vielleicht drei davon regelmäßig. Die für Pommes, Huhn und Aufbackbrötchen. Alles andere stelle ich lieber selbst ein. Aber es ist praktisch, wenn ich die Lieblingseinstellungen direkt speichern kann.
Ein Beispiel: Sonntags gibt’s bei uns oft Baguette. Früher brauchte der Ofen ewig. Jetzt drücke ich zwei Knöpfe – fünf Minuten später ist das Brot außen knusprig und innen weich. Ohne Vorheizen.
Edelstahl Heißluftfritteuse im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen
Weniger Fett, gleiche Zufriedenheit
Ich war anfangs skeptisch. Kann eine heißluftfrittierte Kartoffel wirklich mithalten mit der klassischen Variante? Die Antwort lautet: Ja, wenn man die richtige Zubereitung kennt. Ich bestreiche die Pommes leicht mit Öl – nicht mehr als einen Teelöffel. Der Unterschied zu frittierten Pommes? Kaum wahrnehmbar. Nur eben weniger fettig.
Und ich merke den Unterschied – nicht nur auf der Waage. Mein Magen fühlt sich nach dem Essen wohler. Kein schweres Völlegefühl mehr.
Keine offenen Ölbehälter
Ich hatte früher eine klassische Fritteuse. Allein der Umgang mit dem heißen Öl war stressig. Die Entsorgung, die Reinigung, das Aufheizen. Heute: Einschalten, einlegen, fertig. Kein Geruch, keine Spritzer, kein Sicherheitsrisiko.
Außerdem: Ich muss kein Öl mehr kaufen und lagern. Das spart Geld und Platz im Schrank.
Was mir an Edelstahl besonders wichtig war
Ich bin kein Fan von Kunststoffgehäusen. Aus mehreren Gründen. Edelstahl sieht nicht nur wertiger aus, er verzieht sich auch nicht bei hohen Temperaturen. Er nimmt keine Gerüche an und bleibt auch nach Jahren optisch stabil. Wer oft mit ölhaltigen Lebensmitteln arbeitet, weiß, wie schnell sich Plastik verfärbt oder Risse bekommt. Meine Edelstahl Heißluftfritteuse hat nach fast einem Jahr intensiver Nutzung kaum Gebrauchsspuren.
Auch Fingerabdrücke lassen sich schnell wegwischen. Und die Oberfläche zeigt keine Hitzeränder – ein echter Pluspunkt.
Was kann man alles zubereiten?
Klassische Gerichte
Pommes sind der Klassiker. Aber auch panierte Schnitzel, Chicken Wings, gebratene Gnocchi oder Frühlingsrollen funktionieren hervorragend. Wichtig ist, nicht zu überladen. Lieber zwei Durchgänge machen als zu viel auf einmal.
Ich habe auch gefüllte Teigtaschen ausprobiert – mit Spinat und Feta. Super knusprig, ohne dass etwas ausläuft.
Vegetarisch und vegan
Ich liebe marinierte Tofuwürfel. 15 Minuten bei 180 Grad, danach mit Sesam bestreuen. Auch Auberginenscheiben, gefüllte Paprika oder krosse Kichererbsen lassen sich problemlos umsetzen. Die Heißluftfritteuse macht vieles einfacher, was sonst in der Pfanne leicht zerfällt.
Ein weiteres Highlight: Süßkartoffelscheiben mit Kreuzkümmel und Paprika. Außen knusprig, innen weich. Perfekt als Beilage oder Snack.
Süßes geht auch
Klingt vielleicht seltsam, aber ich habe schon Apfelchips gemacht, Zimtschnecken aufgebacken und kleine Bananenküche gebacken. Natürlich mit einer Form. Der Edelstahlkorb ist nicht nur zum Frittieren da. Auch kleine Auflaufformen passen problemlos hinein.
Ich habe sogar fertigen Blätterteig gefüllt – mit Nougatcreme. Acht Minuten bei 190 Grad. Ein Traum. Und schneller als im Ofen.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Materialwahl
Nicht jeder Edelstahl ist gleich. Ich habe darauf geachtet, dass das Gehäuse komplett aus Edelstahl besteht und nicht nur eine „Edelstahl-Optik“ hat. Einige Geräte werben damit, haben aber innen oder an den Seiten trotzdem Plastik verbaut.
Wenn man nicht sicher ist, hilft oft ein Blick in die Produktbewertungen oder ins Kleingedruckte der Herstellerangaben.
Verarbeitung und Hitzeschutz
Ein guter Griff, der nicht heiß wird. Ein Korb, der sich leicht lösen und einsetzen lässt. Keine scharfen Kanten. All das entscheidet, ob die Bedienung Spaß macht oder Frust bringt. Ich habe einige Modelle zurückgeschickt, bevor ich ein passendes gefunden habe.
Auch wichtig: ein sicherer Stand. Meine Edelstahl Heißluftfritteuse hat rutschfeste Füße. Gerade beim Herausziehen des heißen Korbs ist das Gold wert.
Bedienung und Anzeige
Touchscreens sehen toll aus, aber manche reagieren träge oder lassen sich mit leicht feuchten Händen schlecht bedienen. Drehregler hingegen funktionieren immer. Ich habe ein Modell mit beiden Möglichkeiten. Das war ein Glücksgriff.
Und ich kann die Anzeige sogar im Dunkeln gut ablesen – das ist kein Standard, aber enorm praktisch.
Die Edelstahl Heißluftfritteuse im Langzeittest
Nach einem Jahr Nutzung kann ich sagen: Ich nutze sie fast täglich. Nicht nur für Snacks, sondern auch zum Aufwärmen, Garen und Backen. Die Beschichtung im Korb hat kaum Kratzer. Der Griff wackelt nicht. Die Anzeige funktioniert wie am ersten Tag. Und das Wichtigste: Ich greife kaum noch zur Pfanne.
Gerade für Reste vom Vortag – Pizza, Nudeln, Auflauf – ist das Gerät ideal. Alles wird wieder knusprig, nichts wird matschig.
Edelstahl Heißluftfritteuse und Energieverbrauch
Ich war anfangs unsicher: Verbraucht so ein Gerät nicht viel Strom? Tatsächlich heizt die Heißluftfritteuse sehr schnell auf. Ich spare mir das Vorheizen im Ofen. Eine Portion Bratkartoffeln braucht zehn Minuten, während mein Backofen 20 Minuten braucht – plus Vorheizen. Ich messe den Verbrauch mit einem Strommesser. Im Durchschnitt sind es 0,4 bis 0,7 kWh für eine Mahlzeit. Deutlich weniger als gedacht.
Das summiert sich. Ich habe ausgerechnet: Im Monat spare ich etwa 10 bis 15 Euro an Stromkosten – allein durch den Verzicht auf den Backofen.
Worauf sollte man bei der Edelstahl Heißluftfritteuse achten?
- Achte auf echtes Edelstahlgehäuse.
- Wähle mindestens 1.500 Watt Leistung.
- Ein Fassungsvermögen von 5 Litern oder mehr lohnt sich.
- Digitale Temperaturregelung hilft beim Feintuning.
- Abnehmbare Teile sollten spülmaschinengeeignet sein.
- Lautstärke beachten – manche Geräte sind deutlich leiser als andere.
Fazit: Edelstahl Heißluftfritteuse als feste Größe in meiner Küche
Ich hätte nicht gedacht, wie sehr dieses Gerät meinen Alltag verändert. Schneller kochen, gesünder essen, weniger putzen. Eine Edelstahl Heißluftfritteuse ist für mich nicht nur ein Küchengerät, sondern ein echter Helfer geworden. Ich greife heute lieber zur Heißluftfritteuse als zur Pfanne oder zum Ofen. Weil sie einfach schneller, sauberer und effizienter arbeitet.
Und: Ich hätte viel früher umsteigen sollen.