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Heißluftfritteuse mit Drehkorb Test

Die besten Heißluftfritteuse mit Drehkorb Testsieger

1. KESSER XXL Airfryer 9in1 Heißluftfritteuse

Die KESSER XXL Airfryer 9in1 ist ein vielseitiger Küchenhelfer, der Heißluftfritteuse, Drehgrill und Dörrautomat in einem Gerät vereint. Mit 1800 Watt Leistung und acht automatischen Programmen gelingen Pommes, Hähnchen, Gemüse und sogar getrocknete Früchte nahezu fettfrei. Besonders hervorzuheben ist der mitgelieferte Grillspieß, der für knusprige Grillhähnchen sorgt. Das Zubehörpaket inklusive Rezeptheft macht den Einstieg leicht. Trotz ihrer kompakten Größe bietet sie eine XXL-Gar-Kapazität – ideal für Familien.

✅ Vorteile:

  • 9 Funktionen in einem Gerät

  • Inklusive Drehspieß und Dörrautomatik

  • Umfangreiches Zubehör + Rezeptheft

  • Fettfreies Garen ohne Öl

  • 1800 Watt Leistung

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Vergleichsweise wenige Programme

  • Bedienfeld wirkt schlicht


2. COSORI Heißluftfritteuse 12L mit Sichtfenster

Die COSORI 12L Heißluftfritteuse ist ein leistungsstarker Heißluftofen mit 11 Multifunktionen, darunter Dörren, Gären und Backen. Dank Dualer Heizung (oben und unten) werden Speisen gleichmäßig gegart. Ein großes Sichtfenster und Innenbeleuchtung erlauben die Kontrolle des Garvorgangs. Das hochwertige Zubehörset umfasst sieben Teile – vom Gitterrost bis zum Drehspieß. Der Temperaturbereich von bis zu 220 °C macht sie zu einem echten Mini-Backofen mit Airfryer-Technologie.

✅ Vorteile:

  • Duale Heizfunktion für gleichmäßige Ergebnisse

  • Sichtfenster mit Innenlicht

  • 11 Programme inkl. Gär- & Dörrfunktion

  • 7-teiliges Zubehörset

  • 220 °C Maximaltemperatur

❌ Nachteile:

  • Relativ hoher Preis

  • Benötigt etwas mehr Platz


3. Stillstern Heißluftfritteuse 12L mit Touchscreen

Die Stillstern 12L Heißluftfritteuse glänzt mit einem modernen LED-Touchscreen, 12 vordefinierten Programmen und zusätzlichen Funktionen wie Vorheizen und Warmhalten. Das umfangreiche Rezeptbuch auf Deutsch bietet kreative Inspiration für gesunde Gerichte ohne Öl. Sie eignet sich für Backen, Grillen, Dörren und Frittieren. Dank 1800 Watt ist eine schnelle und gleichmäßige Hitzeverteilung gewährleistet – ideal auch für den Camping-Einsatz.

✅ Vorteile:

  • Modernes LED-Touchdisplay

  • Vorheizen- und Warmhaltefunktion

  • Umfangreiches Rezeptbuch

  • 12 automatische Programme

  • 1800 Watt für schnelles Garen

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Etwas laut im Betrieb


4. Arendo XXL Heißluftfritteuse 16L

Die Arendo XXL Airfryer mit 16 Litern Volumen eignet sich ideal für große Familien oder den Besuch von Gästen. Mit einem modernen Touch-Bedienfeld, leicht zu reinigender Oberfläche (Easy&Clean) und einem BPA-freien Innenraum verbindet sie Funktionalität mit Sicherheit. Sie bietet Grill-, Dörr- und Backoptionen und erlaubt die Zubereitung ganzer Pizzen oder Brathähnchen. Die gleichmäßige Umluftzirkulation sorgt für knusprige Ergebnisse ohne Öl.

✅ Vorteile:

  • Enormes 16L Fassungsvermögen

  • BPA-frei und leicht zu reinigen

  • Ideal für Pizza und große Portionen

  • Vielseitige Nutzung (Backofen, Dörrgerät)

❌ Nachteile:

  • Sehr groß – braucht viel Platz

  • Kein Rezeptbuch enthalten


5. LLIVEKIT 12L Heißluftfritteuse mit LED-Display

Die LLIVEKIT Heißluftfritteuse mit 12 Litern ist ein kompaktes Multitalent mit 12 voreingestellten Programmen und einem modernen LED-Touchdisplay. Der Lieferumfang umfasst 6 Zubehörteile und ein Rezeptbuch, das Anfängern und Fortgeschrittenen Ideen liefert. Besonders praktisch ist die Obst-Dehydrator-Funktion, wodurch das Gerät auch zum Dörren genutzt werden kann. Die 1800W Leistung sorgen für schnelle Zubereitung auch größerer Mengen.

✅ Vorteile:

  • 12 Programme inklusive Dörrfunktion

  • Digitales LED-Display

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

  • Rezeptbuch inklusive

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Zubehör nicht spülmaschinengeeignet


6. Uten Heißluftfritteuse 10L mit Edelstahlgehäuse

Die Uten 10L Air Fryer ist eine robuste Heißluftfritteuse mit Edelstahlgehäuse und kompaktem Design. Trotz der kleineren Größe (10L) bietet sie eine beeindruckende 12-in-1 Funktionalität, LED-Touchscreen und sechs Zubehörteile. Das Gerät eignet sich für gesundes Garen mit wenig bis gar keinem Öl und ist dank 1500 Watt besonders energieeffizient. Perfekt für kleinere Haushalte mit hohem Anspruch an Qualität.

✅ Vorteile:

  • Robustes Edelstahlgehäuse

  • Kompaktes Format mit 12 Funktionen

  • Energieeffizient (1500W)

  • Gutes Zubehörpaket

❌ Nachteile:

  • Kleineres Volumen (nur 10L)

  • Kein Sichtfenster


7. Tefal Easy Fry Oven & Grill

Mit dem Tefal Easy Fry Oven & Grill holst du dir ein Markengerät in die Küche, das hochwertige Verarbeitung mit solider Ausstattung kombiniert. Das Gerät bietet Frittier-, Grill- und Backfunktion und besticht durch einfache Bedienung. Die bewährte Tefal-Technologie sorgt für gleichmäßige Hitzeverteilung. Der Innenraum ist leicht zu reinigen, und die intuitive Steuerung macht das Gerät besonders nutzerfreundlich.

✅ Vorteile:

  • Namhafter Hersteller (Tefal)

  • Intuitive Bedienung

  • Gleichmäßige Ergebnisse

  • Hochwertige Materialien

❌ Nachteile:

  • Weniger Zubehör als Konkurrenz

  • Keine ausgefallenen Sonderfunktionen


8. LLIVEKIT 26L XXL Heißluftfritteuse mit Drehfunktion

Die LLIVEKIT 26L Heißluftfritteuse ist ein wahres Raumwunder. Mit einem Volumen von 26 Litern ist sie ideal für Großfamilien oder Vielnutzer. Neben 12 Programmen bietet sie eine Drehfunktion, LED-Touchscreen, Edelstahlgehäuse und sieben Zubehörteile. Das Gerät ersetzt mehrere Küchenhelfer auf einmal – ob Backofen, Dörrgerät oder Grill. Trotz der Größe ist der Energieverbrauch mit 1700W moderat.

✅ Vorteile:

  • Riesiges Volumen (26L)

  • Edelstahlgehäuse mit Touchscreen

  • Drehfunktion für gleichmäßiges Garen

  • Ideal für große Familien oder Events

❌ Nachteile:

  • Sehr groß – braucht viel Stauraum

  • Etwas langsamer beim Aufheizen

Mein erster Kontakt mit der Heißluftfritteuse mit Drehkorb

Die Heißluftfritteuse mit Drehkorb war ehrlich gesagt nicht mein erstes Küchengerät dieser Art. Ich hatte vorher schon ein einfaches Modell, das ohne rotierenden Korb arbeitete. Das Ergebnis war – naja, sagen wir mal – in Ordnung, aber nie wirklich überzeugend. Die Pommes waren oft an einer Seite zu braun und an der anderen noch matschig. Gemüse blieb manchmal hart, obwohl es außen schon schwarz wurde. Und das Fleisch? Ging so.

Dann kam mir ein Modell mit Drehkorb unter – ich hatte davon gehört, aber es nie ausprobiert. Neugier war der Auslöser. Was danach kam, hat meine ganze Art zu kochen verändert. Deshalb teile ich hier nicht einfach technische Daten, sondern zeige dir, wie sich das Gerät wirklich im Alltag schlägt.

Die größte Veränderung: Ich verbringe weniger Zeit in der Küche, aber das Essen schmeckt besser. Und das sagt jemand, der sich lange auf klassische Methoden verlassen hat. Ofen, Pfanne, Topf – die haben bei mir immer noch ihren Platz, aber ich greife überraschend oft zur Heißluftfritteuse.


Warum eine Heißluftfritteuse mit Drehkorb? Eine ehrliche Überlegung

Gleichmäßigkeit beim Garen

Mich hat vor allem eines gestört: Das ständige Kontrollieren, Umrühren, Nachjustieren bei normalen Heißluftfritteusen. Der Drehkorb erledigt das automatisch. Er bewegt das Gargut kontinuierlich, sodass jede Seite von der Heißluft erreicht wird. Das ist keine Spielerei, sondern ein echter Vorteil, wenn man Wert auf gleichmäßige Ergebnisse legt. Bei Gemüse fällt das besonders auf. Zucchini-Stücke, die sonst an der Unterseite anbrennen, bleiben hier rundum goldgelb.

Fettarm und trotzdem knusprig

Weniger Fett heißt nicht automatisch weniger Geschmack. Das war mir lange nicht klar. Durch die rotierende Bewegung werden die Zutaten rundum gleichmäßig erhitzt – das sorgt für eine knusprige Oberfläche, ohne dass alles im Öl schwimmt. Besonders bei Dingen wie Chicken Wings oder Kartoffelspalten macht das einen Unterschied. Ich habe für Gäste einmal krosse Süßkartoffel-Wedges gemacht – alle wollten wissen, wie ich das hinbekommen habe.

Zeit- und Energieersparnis

Im Vergleich zum Backofen ist die Heißluftfritteuse mit Drehkorb deutlich schneller. Kein langes Vorheizen, keine riesigen Bleche. Stattdessen ein kompaktes Gerät, das schnell einsatzbereit ist. Gerade unter der Woche, wenn die Zeit knapp ist, macht das Kochen wieder Spaß. Ein Ofengericht, das sonst 40 Minuten braucht, ist oft in 20 Minuten fertig – mit weniger Strom.


Aufbau und Funktionen im Detail

Der Drehkorb – das eigentliche Highlight

Der rotierende Korb sieht aus wie ein kleiner, offener Metallzylinder. Er wird in die Fritteuse eingesetzt und rotiert durch einen Motor langsam um die eigene Achse. Diese Bewegung sorgt dafür, dass alles gleichmäßig gegart wird – ohne manuelles Eingreifen. Man hört ihn während des Betriebs leise summen. Er tut seinen Job, ohne aufdringlich zu sein.

Temperaturregelung und Programme

Moderne Geräte bieten verschiedene voreingestellte Programme – von Pommes über Fleisch bis zu Kuchen. Ich nutze die manuelle Einstellung häufiger, weil ich damit besser variieren kann. Die Temperatur reicht meist von 80 °C bis 200 °C. Ich empfehle, sich nicht blind auf die Programme zu verlassen – aber sie sind eine gute Orientierungshilfe.

Timer und Abschaltautomatik

Ein weiterer Pluspunkt ist der integrierte Timer mit automatischer Abschaltung. So kann nichts übergaren. Das gibt Sicherheit, gerade wenn man mal abgelenkt ist. Ich bin schon während des Kochens ans Telefon gegangen – als ich zurückkam, war das Essen perfekt.


Einsatzmöglichkeiten: Was wirklich funktioniert – und was nicht

Das klassische Pommes-Experiment

Natürlich habe ich als Erstes Pommes ausprobiert. Ich nehme rohe Kartoffeln, schneide sie in gleichmäßige Streifen, gebe etwas Öl und Gewürze dazu – fertig. Nach 20 Minuten bei 180 °C: außen goldbraun, innen weich. Ohne Drehkorb war das nie so konstant. Auch Tiefkühlpommes werden gut – wobei frische einfach besser schmecken.

Fleischgerichte: Hähnchen, Frikadellen, Koteletts

Ob du es glaubst oder nicht – sogar ein kleines ganzes Hähnchen passt hinein, je nach Modell. Ich mache oft Hähnchenschenkel mit etwas Paprikapulver und Öl. In 25 Minuten wird das Fleisch saftig und die Haut kross. Bei Frikadellen dauert es 18 Minuten – kein Vergleich zum Braten in der Pfanne. Koteletts mit Panade bleiben knusprig, ohne auszutrocknen.

Gemüse: Mediterran bis asiatisch

Paprika, Zucchini, Möhren, Brokkoli – alles geht. Mit ein bisschen Öl und Kräutern wird das Gemüse weich und aromatisch. Für asiatische Gemüsepfannen nutze ich Sojasoße und Sesamöl. Die Garzeit liegt meist zwischen 10 und 15 Minuten. Auch grüne Bohnen mit Knoblauch sind ein echter Geheimtipp.

Frühstücksideen und Snacks

Croissants aufbacken? Kein Problem. Brötchen vom Vortag werden wieder knusprig. Ich mache auch gerne gefüllte Blätterteigtaschen – das geht schnell und schmeckt wie aus der Bäckerei. Und sogar Tiefkühl-Mozzarella-Sticks oder Mini-Schnitzel lassen sich ideal zubereiten.

Ungeeignet: Flüssige Teige oder große Braten

Pancakes oder Muffins klappen nur mit Silikonförmchen. Große Bratenstücke werden außen braun, innen aber nicht richtig gar. Dafür ist der Drehkorb nicht gedacht. Auch Eintöpfe oder Suppen lassen sich natürlich nicht zubereiten – aber das ist auch nicht die Idee dieses Geräts.


Tipps für optimale Ergebnisse

Vorheizen – ja oder nein?

Ich empfehle es, auch wenn es nicht immer notwendig ist. Gerade bei empfindlichen Speisen verbessert das Vorheizen die Bräune. Fünf Minuten reichen oft schon aus.

Ölmenge: Weniger ist mehr

Ein Teelöffel reicht oft. Zu viel Öl macht das Essen nicht besser, sondern weicher. Bei Kartoffeln reicht ein Hauch, bei Fleisch ein dünner Film. Ich habe mit einem Sprühfläschchen gute Erfahrungen gemacht – damit lässt sich Öl sehr gezielt dosieren.

Würzen – aber richtig

Pulverisierte Gewürze wie Paprika oder Curry verbrennen leicht, wenn man sie direkt mit in den Korb gibt. Ich gebe sie nach der Hälfte der Zeit dazu oder mische sie erst am Ende unter. Frische Kräuter wie Rosmarin oder Thymian vertragen die Hitze besser.

Die richtige Menge im Korb

Weniger ist mehr. Wenn der Korb zu voll ist, wird das Ergebnis schlechter. Lieber zwei kleinere Portionen zubereiten als eine große, die ungleichmäßig gart.


Reinigung: Kein Grund zur Sorge

Die Heißluftfritteuse mit Drehkorb lässt sich einfacher reinigen als gedacht. Der Korb kommt in die Spülmaschine, genauso wie der Einsatz darunter. Nur das Heizelement oben muss man gelegentlich abwischen – fertig. Ich lege manchmal Backpapier unter den Korb, um Spritzer zu vermeiden.

Ein Tipp: Nicht warten, bis alles eingetrocknet ist. Ich lasse das Gerät abkühlen und reinige direkt danach. Dann geht’s schnell und problemlos. Ein feuchtes Tuch reicht oft schon aus.


Für wen lohnt sich die Heißluftfritteuse mit Drehkorb?

Familien mit Kindern

Schnelle Gerichte, wenig Fett, einfache Reinigung – perfekt, wenn es abends schnell gehen soll. Meine Kinder lieben selbstgemachte Chicken Nuggets – und ich liebe es, dass ich dafür kaum Aufwand habe.

Berufstätige

Wenn du spät nach Hause kommst, willst du nicht lange in der Küche stehen. Zutaten rein, Programm starten, fertig. Ich bereite oft das Abendessen vor, während ich Mails checke.

Kochanfänger

Fehler verzeiht das Gerät besser als Herd oder Backofen. Das Risiko, etwas zu verbrennen, ist deutlich geringer. Wer sich unsicher fühlt, wird hier schneller Mut fassen.

Menschen mit wenig Platz

Die Geräte sind kompakter als ein Ofen oder eine klassische Fritteuse – ideal für kleine Küchen oder Single-Haushalte. Ich habe meine in einem Regal neben der Mikrowelle untergebracht – kein Problem.


Fazit: Meine persönliche Bewertung nach mehreren Monaten Nutzung

Ich nutze die Heißluftfritteuse mit Drehkorb mittlerweile mehrmals pro Woche. Sie ersetzt bei mir die Pfanne, den Ofen und manchmal sogar den Grill. Klar, sie ist kein Alleskönner, aber was sie kann, macht sie richtig gut. Wer wenig Zeit hat, aber nicht auf gutes Essen verzichten möchte, sollte sie ausprobieren.

Ich bereue den Kauf nicht eine Sekunde. Es gibt kaum ein Küchengerät, das ich häufiger benutze – und das mit weniger Stress verbunden ist.

Wenn du unsicher bist: Leih dir ein Gerät, probier es aus – und schau, ob es in deinen Alltag passt. Bei mir hat’s funktioniert. Und ich kann mir Kochen ohne sie kaum noch vorstellen.


Bonus: Rezepte für die Heißluftfritteuse mit Drehkorb

Krosse Kartoffelspalten

  • 500 g Kartoffeln in Spalten schneiden
  • 1 TL Olivenöl, Paprikapulver, Salz, Knoblauchgranulat
  • 25 Minuten bei 180 °C im Drehkorb

Orientalische Falafel

  • Falafelteig aus Kichererbsen zubereiten
  • Kleine Bällchen formen
  • 18 Minuten bei 190 °C

Apfelchips

  • Dünn geschnittene Äpfel mit etwas Zimt
  • 40 Minuten bei 120 °C
  • Ideal als gesunder Snack

Knusprige Garnelen

  • Garnelen in Panko wenden
  • Mit wenig Öl besprühen
  • 12 Minuten bei 190 °C im Drehkorb