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Medion Heißluftfritteuse Test

Die besten Medion Heißluftfritteuse Testsieger

MEDION E40 XL Heißluftfritteuse (5,2 Liter) – Kraftvoll, smart und vielseitig

Die MEDION E40 XL ist ein echter Allrounder für die moderne Küche. Mit einem Fassungsvermögen von 5,2 Litern eignet sie sich hervorragend für größere Portionen – ideal für Familien oder für alle, die gerne in einem Durchgang mehrere Portionen zubereiten möchten. Die Leistung von 2.150 Watt sorgt für eine schnelle und gleichmäßige Zubereitung der Speisen. Besonders praktisch sind die 9 integrierten Automatikprogramme, mit denen sich Pommes, Fleisch oder Fisch per Knopfdruck optimal zubereiten lassen.

Dank des modernen Touch-Bedienfelds und der gut lesbaren LED-Anzeige ist die Bedienung besonders intuitiv. Ob knusprige Snacks oder gebackene Gerichte – durch die Heißluftzirkulation wird komplett ohne zusätzliches Öl gekocht, was nicht nur gesünder ist, sondern auch die Reinigung vereinfacht.

✔️ Vorteile:

  • Großes Volumen von 5,2 Litern – ideal für Familien

  • Starke 2.150 Watt Leistung für schnelle Ergebnisse

  • 9 praktische Automatikprogramme

  • Backfunktion integriert

  • Touch-Bedienfeld mit LED-Anzeige

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster zur Kontrolle des Garvorgangs

  • Etwas lauter Betrieb bei hoher Leistung


MEDION E50 XL Heißluftfritteuse (5,7 Liter) – Groß, zuverlässig und benutzerfreundlich

Mit einem Volumen von 5,7 Litern bietet die MEDION E50 XL reichlich Platz für größere Gerichte. Trotz der höheren Kapazität arbeitet sie energieeffizient mit ca. 1700 Watt Leistung. Die 8 Automatikprogramme sorgen für einfache Zubereitung unterschiedlichster Speisen – perfekt für Nutzer, die es bequem mögen. Über das digitale Bedienfeld lässt sich die Temperatur und Zeit exakt steuern.

Ein 30-Minuten-Timer hilft, die Garzeit im Blick zu behalten, während der integrierte Überhitzungsschutz für zusätzliche Sicherheit sorgt. Die E50 XL ist eine solide Wahl für gesundheitsbewusste Genießer, die nicht auf knusprige Ergebnisse verzichten wollen.

✔️ Vorteile:

  • Großzügiges 5,7-Liter-Volumen

  • 8 Automatikprogramme für verschiedene Speisen

  • Digitales Bedienfeld mit Timer

  • Überhitzungsschutz für mehr Sicherheit

  • Energieeffizienter Betrieb

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Geringere Wattzahl als das Modell E40 trotz größerem Volumen


MEDION X10 XL Heißluftfritteuse (5 Liter) – Innovation trifft Genuss

Die MEDION X10 XL bringt frischen Wind in die Airfryer-Welt – mit ihrer innovativen Wassersprühfunktion, die für besonders knusprige Speisen sorgt. Diese Technologie verhindert das Austrocknen und macht Pommes, Chicken Wings oder Gemüse besonders außen knusprig und innen saftig. Mit 1.500 Watt arbeitet die Fritteuse effizient und leise.

Besonders benutzerfreundlich ist das integrierte Sichtfenster, mit dem man jederzeit einen Blick auf die Speisen werfen kann, sowie der Schüttel-Alarm, der an das Wenden erinnert. Die 10 Automatikprogramme machen die Bedienung angenehm einfach.

✔️ Vorteile:

  • Wassersprühfunktion für extra Knusprigkeit

  • Sichtfenster zur Kontrolle des Garvorgangs

  • Schüttel-Alarm für gleichmäßige Ergebnisse

  • 10 Automatikprogramme

  • Sparsamer Energieverbrauch

❌ Nachteile:

  • Mit 5 Litern etwas kleineres Volumen

  • Reinigung der Sprühfunktion etwas aufwendiger


MEDION P20 XXL Heißluftfritteuse mit 2 Kammern (8,7 Liter) – Dual-Power für große Ansprüche

Die MEDION P20 XXL ist perfekt für Haushalte mit vielen Personen oder für das Zubereiten verschiedener Speisen gleichzeitig. Zwei voneinander unabhängige Garkammern mit je einer eigenen Schublade bieten gemeinsam 8,7 Liter Volumen. Das bedeutet: Hauptgericht und Beilage gleichzeitig frittieren – ganz ohne Vermischen von Aromen.

Die 9 Automatikprogramme, das Sichtfenster und die Dual Cook & Sync-Finish-Funktion machen diese Fritteuse zu einem echten Küchenhelfer. Mit starken 2.600 Watt ist sie besonders leistungsfähig und sorgt für schnelle, gleichmäßige Ergebnisse.

✔️ Vorteile:

  • Zwei Garkammern für paralleles Kochen

  • Riesiges Gesamtvolumen (8,7 Liter)

  • Sichtfenster und Sync-Finish-Funktion

  • 9 Automatikprogramme

  • Sehr leistungsstark mit 2.600 Watt

❌ Nachteile:

  • Großes Gerät – braucht viel Platz

  • Höherer Stromverbrauch


MEDION P40 L Heißluftfritteuse (4,7 Liter) – Kompakt, solide und effizient

Die MEDION P40 L punktet mit einfacher Bedienung und solider Leistung. Das kompakte 4,7-Liter-Volumen reicht für kleinere Haushalte oder Singleküchen völlig aus. Mit 1.500 Watt liefert sie eine gute Performance, ohne viel Energie zu verbrauchen.

Dank der Antihaftbeschichtung ist die Reinigung besonders unkompliziert. Die Temperatur lässt sich bis zu 200 °C einstellen, ein 60-Minuten-Timer sorgt für gute Kontrolle. Wer es einfach, aber effizient mag, ist hier genau richtig.

✔️ Vorteile:

  • Platzsparend und leicht zu bedienen

  • Antihaftbeschichtung für einfache Reinigung

  • 60-Minuten-Timer für längere Garzeiten

  • Temperatur bis 200 °C regelbar

❌ Nachteile:

  • Keine Automatikprogramme

  • Kein Sichtfenster oder Display


MEDION P30 L Heißluftfritteuse (4,7 Liter) – Klassisch und unkompliziert

Die MEDION P30 L ist das Schwestermodell der P40 L und bietet nahezu identische Funktionen: ein Volumen von 4,7 Litern, einfache manuelle Bedienung und eine Antihaftbeschichtung. Der Hauptunterschied liegt meist im Design und kleineren Details. Auch hier sorgen bis zu 200 °C und der 60-Minuten-Timer für flexible Zubereitungsmöglichkeiten.

Für Einsteiger in die Welt des Airfryers ist die P30 L eine verlässliche Wahl – funktional, günstig und pflegeleicht.

✔️ Vorteile:

  • Kompaktes Format

  • Günstiger Einstiegspreis

  • Einfache Bedienung ohne Schnickschnack

  • Gute Temperatureinstellung (bis 200 °C)

❌ Nachteile:

  • Keine Automatikprogramme oder Display

  • Keine Zusatzfunktionen wie Sichtfenster oder Signalton

Meine Erfahrung mit der Medion Heißluftfritteuse

Die Medion Heißluftfritteuse stand anfangs nur zufällig auf meiner Wunschliste. Ich hatte keine großen Erwartungen. Einfach etwas, das Pommes knusprig bekommt, ohne das ganze Haus nach Fett riechen zu lassen. Inzwischen ist sie nicht mehr aus meiner Küche wegzudenken.

Warum ich mich für die Medion Heißluftfritteuse entschieden habe

Die Entscheidung fiel nicht leicht

Ich habe mich lange nicht mit Heißluftfritteusen beschäftigt. Freunde redeten vom „Airfryer“, andere schworen auf Backöfen mit Umluft. Doch ich wollte ein Gerät, das unkompliziert funktioniert und nicht meine halbe Küche einnimmt. Die Medion Heißluftfritteuse wirkte kompakt, preislich vernünftig und wurde häufig positiv bewertet.

Günstig, aber kein Billigprodukt

Der Preis war nicht zu hoch, aber das Gerät machte beim Auspacken keinen billigen Eindruck. Das Gehäuse aus schwarzem Kunststoff fühlte sich stabil an. Der Griff des Frittierkorbs sitzt fest, nichts wackelt. Auch der Korb selbst – beschichtet und leicht zu reinigen – ließ keine Wünsche offen.

Bedienung und erster Eindruck

Einfacher geht’s kaum

Die Medion Heißluftfritteuse besitzt zwei Drehknöpfe: Einer für die Temperatur, einer für die Zeit. Kein Display, keine überflüssigen Extras. Genau das hat mir gefallen. Ich muss nicht jedes Mal ein Handbuch wälzen, bevor ich mir ein paar Snacks mache.

Der erste Versuch: Tiefkühlpommes

Ich habe mit etwas Einfachem angefangen. Tiefkühlpommes. 200 Grad, 15 Minuten. Nach der Hälfte kurz geschüttelt. Ergebnis? Knusprig, goldbraun, nicht trocken. Das hat mich ehrlich überrascht.

Was man mit der Medion Heißluftfritteuse alles machen kann

Vielseitiger als gedacht

Nach den ersten Erfolgen war ich mutiger. Hähnchenschenkel, Fischfilets, Gemüsechips – alles ließ sich ohne großes Vorwissen zubereiten. Besonders gut gelungen sind mir panierte Zucchinischeiben. Die kamen fast wie aus der Pfanne.

Auch zum Aufwärmen super

Ein unterschätzter Punkt: Übrig gebliebene Pizza oder Frühlingsrollen schmecken nach ein paar Minuten in der Medion Heißluftfritteuse fast wie frisch. Kein Vergleich zur Mikrowelle, die oft alles gummiartig macht.

Kreative Gerichte testen

Mittlerweile wage ich mich an ausgefallenere Sachen. Selbstgemachte Kichererbsenbällchen, gebackene Bananenstücke mit Zimt, oder sogar kleine Fladenbrote – die Medion Heißluftfritteuse nimmt alles geduldig entgegen. Natürlich muss man ein bisschen ausprobieren, aber das gehört dazu.

Reinigung der Medion Heißluftfritteuse

Überraschend unkompliziert

Ich hatte befürchtet, dass das Saubermachen nervig wird. Falsch gedacht. Der Frittierkorb ist antihaftbeschichtet und lässt sich leicht mit einem weichen Schwamm reinigen. Auch nach mehreren Durchgängen klebt nichts fest.

Spülmaschinengeeignet – aber nicht notwendig

Zwar kann man Teile auch in die Spülmaschine geben, aber meist reicht ein bisschen warmes Wasser und etwas Spülmittel. Der Korb trocknet schnell und ist sofort wieder einsatzbereit.

Einmal im Monat gründlich reinigen

Ein kleiner Tipp: Ich reinige das Gerät etwa einmal monatlich gründlich von außen und wische auch das Heizelement vorsichtig ab. Damit bleibt alles hygienisch und funktionsfähig.

Unterschiede zu anderen Geräten

Vergleich mit dem Philips-Modell eines Freundes

Ein Bekannter nutzt ein deutlich teureres Gerät von Philips. Sicher, das wirkt edler, hat ein Touch-Display, mehr Programme. Aber im Alltag? Das Essen wird nicht besser, nur die Bedienung ist etwas digitaler. Ich ziehe die Drehknöpfe der Medion Heißluftfritteuse vor. Sie sind schneller zu handhaben.

Leistung und Lautstärke

Die Medion Heißluftfritteuse hat genug Power. 1500 Watt reichen völlig aus. Geräuschentwicklung? Hält sich in Grenzen. Beim Kochen läuft meist Musik oder ein Podcast, und die Fritteuse stört dabei nicht.

Vergleich mit einem No-Name-Modell

Ich hatte vorher ein günstiges No-Name-Gerät ausprobiert. Das war lauter, wurde außen heiß und hatte eine ungleichmäßige Hitzeverteilung. Da spielt die Medion Heißluftfritteuse in einer anderen Liga.

Für wen sich die Medion Heißluftfritteuse besonders lohnt

Singles und Paare

Die Größe reicht für zwei Portionen. Perfekt für Alleinlebende oder kleine Haushalte. Große Familien könnten mit einem größeren Modell besser beraten sein.

Berufstätige mit wenig Zeit

Ich arbeite im Schichtdienst. Da zählt jede Minute. Schnell ein paar Nuggets, etwas Gemüse, Brot mit Käse – alles geht flott, ohne Vorheizen oder viel Aufwand. Die Medion Heißluftfritteuse ist in dieser Hinsicht ein echter Gewinn.

Studenten und WG-Küchen

In kleinen Küchen mit wenig Ausstattung bietet sie eine einfache Möglichkeit, Gerichte zuzubereiten. Kein Herd nötig, keine Pfannen. Nur Strom und ein bisschen Platz.

Was mir weniger gefallen hat

Kein Sichtfenster

Man sieht während des Garens nicht, wie weit das Essen ist. Ein kleines Fenster mit Licht wäre praktisch gewesen. So muss man gelegentlich nachschauen.

Kein akustisches Signal

Am Ende der Garzeit gibt es nur ein leises „Klick“. Wer nicht in der Nähe bleibt, kann den richtigen Zeitpunkt verpassen. Ich habe mir angewöhnt, den Timer auf dem Handy parallel zu stellen.

Keine voreingestellten Programme

Es wäre schön gewesen, wenn zumindest eine Skala mit Symbolen für gängige Gerichte aufgedruckt wäre. Ein kleiner Hinweis, wie lange Pommes oder Nuggets brauchen, fehlt leider.

Tipps aus meinem Alltag mit der Medion Heißluftfritteuse

Die richtige Menge wählen

Der Korb ist nicht riesig. Wenn ich ihn überlade, wird das Ergebnis nicht optimal. Lieber zwei kleine Portionen nacheinander zubereiten, als eine große auf einmal.

Öl ist nicht verboten

Ganz ohne Fett geht es auch, aber ein Sprühstoß Öl verbessert oft Geschmack und Konsistenz – zum Beispiel bei Gemüse oder panierter Ware.

Vorheizen ist manchmal hilfreich

Auch wenn es nicht vorgeschrieben ist, hilft kurzes Vorheizen manchmal. Gerade bei Fischfilets oder Hähnchenteilen wird die Kruste dadurch schöner.

Gleichmäßiges Ergebnis durch Schütteln

Ich schüttle den Korb meistens nach der Hälfte der Garzeit. So wird alles gleichmäßiger gegart. Gerade bei Pommes oder Tofu ist das wichtig.

Papierförmchen für Muffins oder Eiermischungen

Ich habe Silikonförmchen ausprobiert, um kleine Quiches oder Rührei-Muffins zu machen. Das funktioniert erstaunlich gut und bringt Abwechslung auf den Teller.

Mein Fazit zur Medion Heißluftfritteuse

Die Medion Heißluftfritteuse hat meine Art zu kochen verändert. Ich esse mehr Gemüse, koche schneller, und meine Küche bleibt sauber. Das Gerät hat keine unnötigen Extras, ist aber zuverlässig, leistungsfähig und einfach zu reinigen. Wer eine unkomplizierte Heißluftfritteuse sucht, wird hier nicht enttäuscht.

Langlebigkeit und Langzeiteindruck

Nach über einem Jahr Nutzung zeigt die Medion Heißluftfritteuse keine Schwächen. Der Korb ist trotz häufiger Nutzung nicht zerkratzt, die Leistung unverändert gut. Ich nutze sie mindestens dreimal pro Woche.

Auch die Gummifüße sind noch dran, das Stromkabel hat keine Schäden, und die Beschichtung des Korbs sieht aus wie am ersten Tag. Natürlich gehe ich sorgfältig mit dem Gerät um, aber das sollte man mit jedem Küchengerät tun.

Zubehör und Ersatzteile

Original-Zubehör

Das Gerät kommt ohne viel Zubehör. Ich habe mir später ein kleines Backblech dazubestellt, das perfekt hineinpasst.

Ersatzteile finden sich online

Sollte mal etwas kaputtgehen – Ersatzteile wie der Korb lassen sich problemlos nachkaufen. Ich musste das zwar bisher nicht tun, habe aber testweise gesucht und fündig geworden.

Zubehörideen aus dem Alltag

Ich nutze inzwischen kleine Roste, um zwei Ebenen zu schaffen. Damit kann ich gleichzeitig Brot backen und Gemüse garen. Auch eine einfache Grillpfanne aus Silikon hat sich als nützlich erwiesen.

Wo die Medion Heißluftfritteuse erhältlich ist

Direkt bei Medion

Ich habe sie damals direkt im Onlineshop von Medion gekauft. Dort gab es sie im Angebot.

Auch bei anderen Händlern verfügbar

Mittlerweile ist sie auch bei großen Elektronikketten und in manchen Supermärkten zu finden. Wichtig ist, auf das Modell mit 1500 Watt und ausreichend Fassungsvermögen zu achten.

Rezepte, die bei mir besonders gut funktionieren

Würzige Kichererbsen

Gekochte Kichererbsen mit Paprikapulver, Salz, etwas Öl und Knoblauchpulver mischen und 15 Minuten bei 190 Grad frittieren. Außen knusprig, innen weich. Ein toller Snack.

Apfel-Zimt-Chips

Dünn geschnittene Apfelscheiben mit Zimt und etwas Zitronensaft beträufeln. Auf Backpapier legen und bei 160 Grad 20 Minuten garen. Kinderleicht und lecker.

Überbackene Brote

Eine Scheibe Vollkornbrot, belegt mit Tomate und Käse. 180 Grad, 8 Minuten – fertig ist ein einfaches, warmes Abendessen.

Panierter Feta

Ein kleines Stück Feta, mit Ei und Semmelbrösel paniert, bei 180 Grad 10 Minuten gebacken – außen goldbraun, innen weich. Dazu etwas Honig oder Dattelsirup.

Abschließende Gedanken

Die Medion Heißluftfritteuse hat in meiner Küche einen festen Platz gefunden. Kein Schnickschnack, sondern Funktionalität, die überzeugt. Wer ein zuverlässiges Gerät ohne digitalen Firlefanz sucht, ist hier genau richtig.

Ich bereue den Kauf kein bisschen. Für mich war es einer der besten Küchenentscheidungen der letzten Jahre. Und selbst wenn sie irgendwann ihren Geist aufgibt – ich würde sie mir wieder kaufen.