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Ninja Heißluftfritteuse Test

Die besten Ninja Heißluftfritteuse Testsieger

Ninja Foodi MAX Dual Zone Digitale Heißluftfritteuse, 9,5L – AF400EU

Die Ninja Foodi MAX AF400EU ist ein echtes Kraftpaket für alle, die maximale Flexibilität beim Kochen suchen. Die zwei getrennt steuerbaren Garkammern mit je eigenem Heizsystem ermöglichen es, zwei völlig unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zuzubereiten – mit verschiedenen Temperaturen und Laufzeiten. Die Sync-Funktion stimmt die Garzeiten beider Körbe so ab, dass alles gleichzeitig fertig ist, während die Match-Funktion dieselben Einstellungen auf beide Zonen überträgt – ideal für große Portionen desselben Gerichts. Das Gerät verfügt über 6 Kochfunktionen, darunter Max Crisp (für knusprige Ergebnisse bei tiefgefrorenen Lebensmitteln), Braten, Backen und mehr.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: 9,5 Liter (ideal für bis zu 8 Portionen)

  • Kochfunktionen: 6-in-1 (Air Fry, Max Crisp, Roast, Bake, Reheat, Dehydrate)

  • Reinigung: Spülmaschinenfeste, antihaftbeschichtete Körbe

  • Bedienung: Digitales Touch-Bedienfeld

✅ Vorteile:

  • Zwei unabhängige Garzonen

  • Ideal für Familien oder Gäste

  • Sehr benutzerfreundlich und flexibel

  • Gleichzeitiges Garen verschiedener Speisen

  • Leistungsstark, schnelle Ergebnisse

❌ Nachteile:

  • Groß und relativ schwer

  • Höherer Preis als einfache Modelle

  • Benötigt ausreichend Stellfläche in der Küche


Ninja PRO Air Fryer, 4,7L – AF140EU

Die Ninja PRO AF140EU ist eine kompakte, leistungsfähige Heißluftfritteuse für kleinere Haushalte oder den schnellen Hunger zwischendurch. Trotz ihrer platzsparenden Bauweise bietet sie eine gute Ausstattung mit 4-in-1 Kochfunktionen. Sie eignet sich besonders gut für die Zubereitung von Snacks, kleinen Gerichten oder das schnelle Aufwärmen von Tiefkühlkost dank der Max Crisp-Funktion.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: 4,7 Liter (ideal für 1–2 Personen)

  • Kochfunktionen: 4-in-1 (Air Fry, Max Crisp, Reheat, Roast)

  • Reinigung: Antihaftbeschichtete Teile, spülmaschinengeeignet

  • Besonderheiten: Kompakt und energieeffizient

✅ Vorteile:

  • Platzsparend & ideal für kleine Küchen

  • Schnelles Vorheizen & Zubereiten

  • Einfache Bedienung mit Digitaldisplay

  • Besonders effizient für kleine Portionen

  • Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut

❌ Nachteile:

  • Kein Doppelfach / Dual-Zone-System

  • Für große Familien nicht geeignet

  • Eingeschränkte Portionsgröße


Ninja Foodi MAX Dual Zone mit Zange – AF400EUCP

Diese Sonderedition bietet die volle Leistung des Modells AF400EU, ergänzt durch ein hochwertiges Zubehörteil: eine speziell designte Zange, perfekt zum sicheren Wenden oder Servieren. Das Design in Kupfer/Schwarz hebt sich optisch ab – ideal für alle, die Funktionalität und Ästhetik kombinieren möchten.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: 9,5 Liter

  • Funktionen: Identisch zu AF400EU (6-in-1)

  • Besonderheiten: Enthält Kochzange, Amazon-exklusives Kupferdesign

✅ Vorteile:

  • Zwei-Zonen-Technologie für paralleles Garen

  • Edles Design in Kupfer

  • Bonus-Zubehör inklusive (Zange)

  • Sehr großes Volumen für größere Mengen

❌ Nachteile:

  • Teurer als Standardmodell

  • Gleiche Technik wie AF400EU, nur optisch und durch Zubehör erweitert


Ninja Foodi Grill & Airfryer, 5,7L – AG301EU

Dieses multifunktionale Gerät ist besonders für alle geeignet, die gerne Indoor-Grillen – unabhängig vom Wetter. Die Kombination aus Grillplatte und Heißluftfritteuse bietet authentisches Grillfeeling und knusprige Ergebnisse. Dank der Zyklonluft-Technologie wird Hitze gleichmäßig im Gerät verteilt.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: 5,7 Liter

  • Kochfunktionen: 5-in-1 (Grill, Air Fry, Roast, Bake, Reheat)

  • Reinigung: Spülmaschinenfeste Grillplatte und Korb

✅ Vorteile:

  • Grillfunktion mit echten Grillstreifen

  • Vielseitige Kochoptionen

  • Schnelles Aufheizen

  • Ideal für Fleisch und Gemüse

❌ Nachteile:

  • Etwas schwerer zu reinigen wegen Grillplatte

  • Höherer Stromverbrauch beim Grillen

  • Nicht ideal für große Mengen


Ninja Foodi FlexDrawer Heißluftfritteuse – AF500EUWH

Mit dem einzigartigen FlexDrawer-System lässt sich der Garraum flexibel anpassen: Zwei getrennte Zonen oder ein großer Garbereich. Besonders praktisch bei wechselnden Anforderungen (Einzelperson unter der Woche, Familie am Wochenende). In schlichtem Weiß passt sie gut in moderne Küchen.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: Variabel – bis zu 10,4 Liter

  • Funktion: Einzel- oder Doppelzone durch entnehmbare Trennwand

  • Reinigung: Antihaft, spülmaschinengeeignet

✅ Vorteile:

  • Extrem flexibel – 1 oder 2 Zonen je nach Bedarf

  • Riesiges Fassungsvermögen

  • Ideal für große Gerichte wie Braten oder Lasagne

  • Zeit- und temperaturunabhängiges Kochen

❌ Nachteile:

  • Groß und schwer

  • Komplexere Handhabung bei Nutzung als Doppelzone

  • Höherer Anschaffungspreis


Ninja Doppel XL Heißluftfritteuse – SL400EUWH

Für besonders große Mengen: Diese Fritteuse bietet zwei XL-Körbe, ideal für große Familien, Meal Prep oder Kochabende mit Gästen. Die moderne Technik sorgt für gleichmäßige Garergebnisse in beiden Kammern.

Technische Highlights:

  • Fassungsvermögen: Sehr groß (über 10 Liter gesamt)

  • Funktion: 2 große Garkörbe mit individueller Steuerung

  • Design: Stilvolles Weiß mit digitalem Display

✅ Vorteile:

  • Riesige Kapazität – ideal für viele Personen

  • Zwei komplett getrennte Garzonen

  • Spülmaschinenfeste Körbe

  • Gleichmäßiges Garen großer Portionen

❌ Nachteile:

  • Sehr sperrig – braucht viel Platz

  • Hohes Gewicht

  • Nur für größere Haushalte sinnvoll

Meine Erfahrung mit der Ninja Heißluftfritteuse

Als ich mir die Ninja Heißluftfritteuse angeschafft habe, war ich skeptisch. Ich koche gern, aber Geräte mit vielen Versprechungen sind oft eine Enttäuschung. Doch schon nach den ersten Versuchen wurde mir klar: Hier hatte ich ein Küchengerät vor mir, das tatsächlich durchdacht ist. Die Ninja Heißluftfritteuse hat mein Kochverhalten verändert – nicht nur ein bisschen, sondern grundlegend. Was ursprünglich als Testlauf gedacht war, entwickelte sich schnell zum festen Bestandteil meiner täglichen Kochroutine.

Warum ich mich für die Ninja Heißluftfritteuse entschieden habe

Der Vergleich mit anderen Geräten

Bevor ich mich für die Ninja Heißluftfritteuse entschied, habe ich einige Alternativen getestet. Manche Modelle waren zu klein, andere hatten verwirrende Bedienfelder oder ein lautes Gebläse. Es gab auch Fritteusen, bei denen das Ergebnis einfach nicht stimmte – matschige Pommes, halbwarme Innenräume oder ungleichmäßige Bräunung. Bei der Ninja passte einfach vieles zusammen: Größe, Leistung, Verarbeitung. Ich habe mich bewusst gegen No-Name-Modelle entschieden, weil mir Langlebigkeit und Verlässlichkeit wichtig sind.

Platz in der Küche und Handhabung

Ich habe keine riesige Küche. Deshalb war mir wichtig, dass das Gerät nicht zu viel Raum einnimmt. Die Ninja Heißluftfritteuse hat zwar ein ordentliches Fassungsvermögen, ist aber kompakt gebaut. Der Griff fühlt sich stabil an, die Materialien wirken hochwertig. Schon das erste Öffnen der Schublade vermittelte einen soliden Eindruck – nichts wackelt, nichts klappert. Die Menüführung ist selbsterklärend, was mir besonders wichtig war. Ich möchte nicht jedes Mal die Anleitung aufschlagen müssen.

Die Funktionen der Ninja Heißluftfritteuse im Alltagstest

Heißluft statt Fett – funktioniert das?

Kurz gesagt: Ja. Ich war überrascht, wie knusprig Pommes oder Chicken Wings werden, ganz ohne Ölbad. Die Technik dahinter ist simpel, aber effektiv: Heiße Luft wird zirkuliert und sorgt für eine gleichmäßige Bräunung. Bei klassischen Fritteusen entsteht oft ein fettiger Geruch in der Küche – den gibt’s hier nicht. Gerade bei fettärmeren Diäten oder wenn man sich bewusst ernähren will, ist das ein riesiger Vorteil.

Ich habe zum Vergleich dieselben Tiefkühlpommes einmal im Backofen und einmal in der Ninja Heißluftfritteuse zubereitet. Der Unterschied war deutlich: Während sie im Ofen weich blieben und teils ungleichmäßig gebräunt waren, wurden sie in der Fritteuse rundum knusprig. Das hat mich endgültig überzeugt.

Programme und Modi

Die Ninja Heißluftfritteuse bringt mehrere voreingestellte Programme mit. Ich nutze meist das Standard-Programm für Frittieren und das Reheat-Programm zum Aufwärmen von Pizza oder Gebäck. Die Aufwärmfunktion gefällt mir besonders gut. Reste vom Vortag schmecken damit fast wie frisch gemacht.

Daneben gibt es Funktionen wie Dehydrate (für das Trocknen von Obst oder Kräutern) und Bake (zum Backen kleiner Kuchen oder Muffins). Für mich ist diese Vielfalt ein Pluspunkt. Es spart mir andere Geräte oder Backvorgänge.

Temperatur und Zeit einstellen

Man kann alle Einstellungen auch manuell anpassen. Die Temperatur reicht von 40 bis 210 Grad Celsius – das ist ordentlich. Die Zeit lässt sich in Minuten einstellen, was bei empfindlichen Speisen wie Fisch oder Gemüse sehr praktisch ist. Die Kombination aus manuellen Optionen und Automatikprogrammen macht das Gerät für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.

Was ich regelmäßig in der Ninja Heißluftfritteuse zubereite

Klassiker: Pommes, Nuggets, Gemüse

Pommes sind natürlich der Klassiker. Aber ich mache auch gern Süßkartoffelwürfel, Gemüsechips oder Chicken Nuggets. Alles geht schnell und braucht kaum Öl. Bei Kartoffelspalten sprühe ich manchmal etwas Olivenöl drüber, das reicht völlig.

Paprika, Zucchini, Brokkoli – das alles landet bei mir regelmäßig in der Heißluftfritteuse. Ich würze es vorher und lasse die heiße Luft den Rest erledigen. Das Ergebnis ist saftig, mit leicht gebräunter Oberfläche – genau, wie ich es mag.

Frische Rezepte ausprobieren

Mit der Zeit wurde ich experimentierfreudiger. Ich habe Falafel darin gemacht, Blumenkohlröschen paniert und sogar kleine Quiches gebacken. Die Heißluftfritteuse heizt schneller auf als ein Ofen und ist im Verbrauch sparsamer. Auch Wraps oder Enchiladas lassen sich kurz aufbacken, ohne dass sie trocken werden.

Eines meiner liebsten Rezepte: gefüllte Champignons mit Feta und Kräutern. Zehn Minuten bei 180 Grad – außen knusprig, innen cremig. Inzwischen habe ich ein kleines Heft, in dem ich mir meine Lieblingskombinationen notiere.

Aufwärmen und Aufbacken

Croissants vom Vortag oder Pizza vom Vorabend? In der Ninja Heißluftfritteuse werden sie richtig gut. Der Boden wird knusprig, ohne dass der Belag austrocknet. Das bekommt meine Mikrowelle nicht hin. Ich habe sogar Brötchen vom Sonntag erfolgreich am Dienstag aufbacken können – das hat mich echt überrascht.

Reinigung und Pflege

Schublade und Korb

Der Korb ist beschichtet und lässt sich einfach herausnehmen. Ich lasse ihn kurz einweichen und spüle ihn dann mit der Hand. Wer will, kann ihn auch in die Spülmaschine geben – ich mache das aber selten, um die Beschichtung zu schonen. Es lohnt sich, gleich nach dem Kochen zu reinigen, bevor Rückstände antrocknen.

Fett und Rückstände

Durch die Luftzirkulation bleibt relativ wenig Fett zurück. Trotzdem wische ich das Innere regelmäßig aus. Ein feuchtes Tuch reicht meist. Ich habe gemerkt: Wenn man direkt nach dem Gebrauch reinigt, spart man sich später das Schrubben. Das Gitter am Boden lässt sich gut erreichen, wenn man den Korb kippt.

Was mir besonders gut gefällt

Geräuschentwicklung

Die Ninja Heißluftfritteuse ist angenehm leise. Man hört ein sanftes Rauschen, aber kein Kreischen oder Brummen. Ich kann mich nebenbei unterhalten oder Musik hören. Selbst bei längeren Laufzeiten bleibt das Geräuschniveau konstant.

Geschwindigkeit

Die Aufheizzeit ist kurz. Oft ist die Fritteuse nach zwei Minuten einsatzbereit. Für mich ein klarer Vorteil gegenüber dem Backofen. Bei spontanen Snacks oder wenn Gäste kommen, ist das unschlagbar.

Flexibilität

Ob für ein schnelles Abendessen oder als Ergänzung zur Hauptspeise – das Gerät ist flexibel einsetzbar. Ich nutze es fast täglich. Sogar zum Rösten von Nüssen oder zum Trocknen von Kräutern habe ich es schon verwendet. Getrocknete Apfelscheiben? Kein Problem.

Was ich verbessern würde

Kabelmanagement

Das Stromkabel ist etwas kurz. Wenn die Steckdose weiter weg ist, braucht man eine Verlängerung. Ein kleines Fach zum Verstauen des Kabels wäre praktisch gewesen. Auch ein flexibleres Kabelmaterial würde helfen, es besser zu verstauen.

Touch-Bedienung

Die Tasten reagieren gut, könnten aber etwas größer sein. Mit nassen Fingern rutscht man manchmal ab. Das ist kein großes Problem, aber ein Detail, das auffällt. Ein haptisches Feedback oder leicht gewölbte Tasten wären angenehmer.

Lohnt sich die Ninja Heißluftfritteuse?

Für mich: Ja. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie so oft nutzen würde. Ich hatte vorher keine Fritteuse und auch keinen Airfryer. Die Ninja Heißluftfritteuse hat mir gezeigt, dass man viele Gerichte schneller, fettärmer und trotzdem lecker zubereiten kann. Die Investition hat sich aus meiner Sicht mehr als amortisiert.

Gerade bei Haushalten mit wenig Zeit oder mit Kindern kann das Gerät eine echte Hilfe sein. Kinder lieben Pommes – und ich weiß, dass sie nicht in Öl schwimmen müssen.

Tipps aus meinem Alltag

Vorheizen nicht immer nötig

Oft spare ich mir das Vorheizen komplett. Gerade bei Gemüse ist das kein Problem. Wenn es schnell gehen muss, einfach rein damit. Das spart Zeit und Energie.

Schütteln für bessere Ergebnisse

Bei Pommes oder Würfeln lohnt es sich, zwischendurch einmal zu schütteln. Die Bräunung wird gleichmäßiger. Ich stelle mir dafür einen Timer auf die Hälfte der Zeit.

Zubehör nutzen

Ich habe mir ein paar hitzebeständige Förmchen besorgt. Damit kann man kleine Aufläufe oder Muffins machen. Auch Backpapier mit Löchern funktioniert gut, damit die Luft zirkulieren kann. Man sollte allerdings nicht zu viele Schichten stapeln – sonst kommt die Luft nicht überall hin.

Rezeptideen für die Ninja Heißluftfritteuse

Knusprige Falafel

  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 EL Mehl
  • Salz, Pfeffer

Alles pürieren, kleine Bällchen formen und bei 190 Grad 12 Minuten frittieren. Außen knusprig, innen weich.

Mini-Quiches

  • 2 Eier
  • 50 ml Sahne
  • Spinat, Tomaten, Käse nach Wahl
  • Blätterteig

In Silikonförmchen geben, bei 180 Grad ca. 14 Minuten garen.

Süßkartoffelsticks

  • Süßkartoffel in Streifen schneiden
  • Mit Olivenöl, Paprika und Salz würzen
  • 200 Grad, ca. 15 Minuten, dazwischen schütteln

Mein Fazit zur Ninja Heißluftfritteuse

Ich hätte es nicht erwartet, aber die Ninja Heißluftfritteuse ist in meiner Küche ein echtes Arbeitstier geworden. Sie ist schnell, zuverlässig und vielseitig. Natürlich ersetzt sie nicht jedes Gerät, aber sie macht viele Dinge einfacher. Wer gern frisch kocht und wenig Fett verwenden will, wird hier fündig.

Auch wenn manche Details noch besser gelöst sein könnten – das Gesamtpaket stimmt. Ich bereue den Kauf nicht. Im Gegenteil: Ich empfehle sie inzwischen sogar weiter. Für Singles, Paare oder Familien – aus meiner Sicht eine lohnenswerte Anschaffung.

Abschließende Gedanken

Die Ninja Heißluftfritteuse ist für mich kein Trendprodukt, das nach ein paar Wochen in der Ecke landet. Sie hat ihren festen Platz in meinem Alltag gefunden. Und wenn ich ehrlich bin: Ich koche jetzt öfter. Weil es schneller geht, weil es Spaß macht und weil das Ergebnis stimmt.

Sie passt zu meinem Lebensstil, spart Zeit, macht wenig Dreck und produziert leckeres Essen. Und das ohne viel Aufwand. Genau das, was ich gesucht habe.