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Princess Heißluftfritteuse Test

Die besten Princess Heißluftfritteuse Testsieger

1. Princess XXL Heißluftfritteuse Aerofryer 182050 – 5,2 Liter, 1700 W

Die Princess Aerofryer 182050 überzeugt durch ihr kompaktes Design und ein großzügiges Fassungsvermögen von 5,2 Litern – ideal für Familienmahlzeiten. Mit 7 voreingestellten Programmen und einem intuitiven digitalen Touchscreen bietet sie eine benutzerfreundliche Bedienung. Die fettarme Zubereitung gelingt dank moderner Heißlufttechnologie ohne Öl. Damit eignet sie sich hervorragend für gesundheitsbewusste Genießer.

✅ Vorteile:

  • Großes Fassungsvermögen

  • Einfache Bedienung via Touchscreen

  • 7 praktische Programme

  • Energiesparende Heißlufttechnologie

❌ Nachteile:

  • Keine manuelle Temperaturfeineinstellung

  • Kein Sichtfenster


2. Princess XXL Aerofryer 182055 – 5,2 Liter, 62,2 % Energieersparnis, 8 Programme

Dieses Modell punktet zusätzlich mit einem Mix aus automatischen Programmen und manueller Regelung für noch mehr Kontrolle beim Kochen. Besonders hervorzuheben ist der niedrige Energieverbrauch von über 62 % im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen.

✅ Vorteile:

  • Kombination aus Digitalanzeige und manueller Steuerung

  • 8 vorprogrammierte Einstellungen

  • Energieeffizient

  • Gesundes Frittieren ohne Öl

❌ Nachteile:

  • Kein Sichtfenster

  • Relativ großes Gehäuse


3. Princess Doppelkammer Airfryer 182074 – 2x4L, separat steuerbar

Perfekt für Familien oder Mehrgerichte zugleich: Mit zwei getrennten 4L-Kammern lassen sich unterschiedliche Speisen gleichzeitig zubereiten. Separate Temperatureinstellungen ermöglichen maximale Flexibilität.

✅ Vorteile:

  • Zwei unabhängige Frittierfächer

  • Energieeffizient

  • 8 Programme

  • Ideal für paralleles Garen

❌ Nachteile:

  • Großes Gerät, benötigt viel Platz

  • Keine Sichtfenster


4. Princess SlimFry Airfryer 182257 – 8L, 2000W, Sichtfenster

Die SlimFry 182257 ist mit ihrem Sichtfenster und dem 8L-Fassungsvermögen ideal für große Portionen. Die moderne Touch-Bedienung, einstellbare Temperatur und 8 Programme bieten volle Kontrolle und Komfort. Auch die automatische Abschaltung ist ein praktisches Sicherheitsfeature.

✅ Vorteile:

  • Sehr großes Fassungsvermögen

  • Sichtfenster zur Kontrolle des Garvorgangs

  • Digitales Display

  • Spülmaschinengeeignete Teile

❌ Nachteile:

  • Relativ laut im Betrieb

  • Hoher Stromverbrauch bei voller Leistung


5. Princess Digitaler Airfryer 182254 – 8L variabel, 6 Programme

Dieses Modell bietet ein variables Fassungsvermögen von bis zu 8 Litern und eignet sich damit sowohl für kleine Snacks als auch große Familienportionen. 6 voreingestellte Programme sorgen für eine unkomplizierte Handhabung.

✅ Vorteile:

  • Variierbares Volumen

  • Kompakt trotz hohem Fassungsvermögen

  • Geringer Ölverbrauch

  • Digitale Bedienung

❌ Nachteile:

  • Weniger Programme als vergleichbare Modelle

  • Kein Sichtfenster


6. Princess Heißluftfritteuse 182021 – 3,2L, 1400W

Einsteigerfreundlich, kompakt und preiswert: Dieses Modell mit 3,2L ist ideal für kleine Haushalte oder Singleküchen. Mit Antihaftbeschichtung und Timerfunktion gelingt die Reinigung und Handhabung besonders leicht.

✅ Vorteile:

  • Kompakt und platzsparend

  • Antihaftbeschichteter Korb

  • Timerfunktion

  • Preis-Leistungs-Tipp

❌ Nachteile:

  • Kleines Volumen

  • Kein Touchscreen oder Sichtfenster


7. Princess Deluxe Airfryer 182060 – 5,5L, Edelstahl, 8 Programme

Mit Edelstahlgehäuse und schickem Design hebt sich der 182060 optisch positiv ab. Die 8 Programme und das große Volumen von 5,5 Litern machen ihn zum Allrounder für moderne Küchen. Zudem überzeugt die Energieeinsparung.

✅ Vorteile:

  • Hochwertige Edelstahloptik

  • 8 Programme

  • Sehr energieeffizient

  • Gesundes Frittieren ohne Fett

❌ Nachteile:

  • Keine separate Temperatursteuerung pro Programm

  • Kein Sichtfenster


8. Princess SlimFry Airfryer 182258 – 8L, leise (55 dB), Sichtfenster

Dieses Modell ist eine weiterentwickelte Version mit besonderem Fokus auf leisen Betrieb (nur 55 dB). Ideal für offene Küchen und ruhige Haushalte. Zudem überzeugt die hohe Leistung von 2000 W bei 8L Fassungsvermögen.

✅ Vorteile:

  • Leiser Betrieb

  • Sichtfenster

  • Große Kapazität

  • 8 Programme, Touchsteuerung

❌ Nachteile:

  • Hochpreisig

  • Relativ groß und schwer


9. Princess 2-in-1 Heißluftfritteuse & Grill 182092 – Bis 265 °C, Thermometer

Diese multifunktionale Kombination aus Grill und Airfryer erreicht bis zu 265 °C und ist damit besonders vielseitig – von Steaks bis Gemüsechips. Der integrierte Temperaturfühler garantiert punktgenaue Garpunkte.

✅ Vorteile:

  • Grillfunktion & Fritteuse in einem

  • Thermometer inklusive

  • Sehr hohe Temperatur möglich

  • Kompakte Bauweise

❌ Nachteile:

  • Nur 4 Programme

  • Kein großes Volumen


10. Princess Dampf-Heißluftfritteuse 182080 – 6,5L, 2-in-1

Dieses Hybridgerät kombiniert Dampfgaren und Heißluftfrittieren in einem Gerät – ideal für besonders schonende Zubereitung. Mit 6,5 Litern und 8 Programmen richtet sich das Modell an gesundheitsbewusste Vielnutzer.

✅ Vorteile:

  • Kombination aus Dampf & Heißluft

  • Großes Volumen

  • Für bis zu 9 Personen geeignet

  • Sehr effizient im Energieverbrauch

❌ Nachteile:

  • Etwas längere Garzeiten bei Dampf

  • Hoher Platzbedarf

Meine Erfahrung mit der Princess Heissluftfritteuse

Warum ich mich für die Princess Heissluftfritteuse entschieden habe

Die Princess Heissluftfritteuse war kein Spontankauf. Ich habe lange recherchiert, mich durch Rezensionen gewühlt und YouTube-Videos geschaut. Mich interessierte vor allem ein Modell, das nicht nur Pommes kann, sondern auch bei Hähnchen, Gemüse und sogar Kuchen nicht versagt. Die Princess Heissluftfritteuse kam dabei immer wieder ins Spiel.

Mir war wichtig, dass das Gerät einfach zu bedienen ist, kein technisches Studium voraussetzt und sich problemlos reinigen lässt. Preislich lag sie in einem Rahmen, den ich noch als fair empfand. Andere Geräte waren entweder zu groß, zu teuer oder hatten überflüssige Funktionen, die ich nie genutzt hätte. Deshalb fiel die Wahl letztlich auf dieses Modell.

Der erste Eindruck: Verpackung, Design und Aufbau

Beim Auspacken fiel mir direkt auf, wie kompakt das Gerät ist. Kein klobiger Kasten, sondern eine schlanke Küchenmaschine mit klarer Linienführung. Die Verarbeitung wirkt solide. Der Korb lässt sich leicht entnehmen und auch das Touch-Display ist übersichtlich.

Das Stromkabel ist etwas kurz geraten, aber das ließ sich mit einer Verlängerung lösen. Alles andere machte auf Anhieb einen durchdachten Eindruck. Selbst die Anleitung war verständlich – nicht selbstverständlich.

Technische Details, die den Unterschied machen

Die Princess Heissluftfritteuse, die ich gekauft habe, hat ein Fassungsvermögen von 3,2 Litern. Das reicht bei mir für zwei bis drei Portionen. Die Leistung liegt bei 1500 Watt. Besonders praktisch finde ich die voreingestellten Programme für Dinge wie Fisch, Fleisch, Pommes oder Kuchen. Klar, man kann auch alles manuell einstellen, aber gerade anfangs helfen diese Presets.

Ein weiteres Detail: Die Antihaftbeschichtung im Korb ist gut. Selbst Käsereste oder festgebackene Marinade lassen sich relativ leicht entfernen. Auch nach mehreren Monaten intensiver Nutzung zeigt sich noch kein Abblättern oder Kratzen.

Was kann die Princess Heissluftfritteuse wirklich?

Pommes ohne Fett? Klappt das?

Das war der Härtest: Tiefkühlpommes rein, 200 Grad, 18 Minuten. Ohne Vorheizen. Das Ergebnis? Knusprig, nicht zu trocken, innen weich. Klar, nicht wie in der Fritteuse mit einem Liter Öl. Aber besser als aus dem Ofen. Ich hab sie sogar leicht eingesprayt mit etwas Öl. Das macht echt einen Unterschied.

Ich habe verschiedene Sorten getestet: dicke Steakhouse-Pommes, dünne Fritten, Süßkartoffelsticks. Alle wurden in der Princess Heissluftfritteuse erstaunlich gut. Wichtig ist nur, nicht zu viel auf einmal in den Korb zu werfen. Dann wird’s ungleichmäßig.

Hähnchenschenkel mit knuspriger Haut

Hier war ich skeptisch. Ich habe Hähnchenschenkel gewürzt, in den Korb gelegt und 25 Minuten bei 180 Grad eingestellt. Das Ergebnis hat mich überrascht: Die Haut war knusprig, das Fleisch saftig. Und: Kein Fettbad. Danach kam der Test mit einem ganzen Hähnchen. Das hat auch funktioniert, aber man muss es wenden. Die Princess Heissluftfritteuse hat nämlich keinen Rotator.

Auch Chicken Wings, Fischfilets und sogar vegetarische Alternativen wie Tofu oder Halloumi gelingen gut. Durch die zirkulierende Heißluft wird alles außen kross und bleibt innen saftig – solange man die Temperatur und Zeit im Auge behält.

Backen mit der Princess Heissluftfritteuse

Ja, man kann darin auch backen. Ich habe einen Schokokuchen im kleinen Backblech ausprobiert. 160 Grad, 20 Minuten. Die Oberfläche wurde gleichmäßig braun, innen war er fluffig. Kein Witz: Ich backe inzwischen kleine Kuchen lieber darin als im Ofen. Es geht schneller und spart Energie.

Ich habe inzwischen auch Muffins, kleine Quiches und sogar Brötchen ausprobiert. Alles klappt gut – solange die Form in den Korb passt. Auch Tiefkühl-Backwaren wie Croissants oder Mini-Pizzen gelingen besser als im herkömmlichen Ofen. Und schneller.

Reinigung: Was man wissen sollte

Spülmaschine oder per Hand?

Der Korb und das Gitter lassen sich einfach herausnehmen. Ich reinige beides meist von Hand. Wenn man Backpapier oder eine Silikonmatte benutzt, hält sich der Aufwand in Grenzen. In die Spülmaschine kann es theoretisch auch, aber da das Material leicht ist, fliegt es oft rum. Handwäsche ist also entspannter.

Ein Tipp aus Erfahrung: Immer gleich nach der Nutzung kurz mit heißem Wasser und Spülmittel einweichen. Dann löst sich alles mühelos. Bei härteren Rückständen hilft ein weicher Schwamm.

Gerüche und Ablagerungen

Wer Angst vor intensiven Gerüchen hat: Keine Sorge. Nach dem Kochen riecht die Küche kaum. Und sollte sich mal Fett absetzen, reicht heißes Wasser mit etwas Spülmittel. Ich wische das Gerät außen immer direkt ab, solange es noch leicht warm ist. Dann gibt es keine eingebrannten Rückstände.

Die Princess Heissluftfritteuse entwickelt beim Betrieb einen leichten Luftstrom, der Gerüche schnell verteilt. In Kombination mit dem offenen Fenster bleibt die Küche geruchsneutral.

Wie oft nutze ich die Princess Heissluftfritteuse?

Alltagstauglichkeit im Test

Ich benutze sie mittlerweile drei- bis viermal pro Woche. Für Gemüse, Bratkartoffeln, Frühstücksbrötchen oder Aufback-Brezeln. Die Aufheizzeit entfällt, das spart Zeit. Gerade nach Feierabend ist das Gold wert. Ich muss nicht den großen Backofen anwerfen.

Auch zum Aufwärmen von Speisen eignet sich die Princess Heissluftfritteuse hervorragend. Pizza vom Vortag, Brötchen vom Morgen oder Reste vom Abendessen werden knusprig, nicht matschig – anders als in der Mikrowelle.

Spart man wirklich Energie?

Ich habe den Stromverbrauch verglichen. Ein Durchlauf mit der Princess Heissluftfritteuse braucht etwa 0,4 kWh, ein vergleichbarer Backofenvorgang eher 1,2 kWh. Auf einen Monat gerechnet spart das ordentlich. Dazu kommt: Die heiße Luft wird besser gebündelt, das heißt, man muss weniger nachregeln.

Gerade im Winter, wenn die Strompreise wieder steigen, macht sich das auf der Rechnung bemerkbar.

Was mir besonders gut gefällt

Schnelligkeit und einfache Bedienung

Man drückt auf ein Programm, legt das Essen rein, startet. Das war’s. Kein Vorheizen, kein nerviges Rein-und-Rausnehmen. Ich kann sogar zwischenzeitlich etwas anderes machen. Das Touchfeld reagiert gut, und die Anzeigen sind eindeutig.

Auch die Lautstärke ist moderat. Man hört, dass sie arbeitet – aber es stört nicht beim Fernsehabend nebenan.

Kein Ölgestank in der Wohnung

Früher, wenn ich klassische Fritteusen benutzt habe, roch die ganze Wohnung nach Fett. Jetzt nicht mehr. Klar, ganz geruchsfrei ist das auch nicht. Aber es bleibt dezent. Gerade in kleinen Wohnungen ist das ein echter Vorteil.

Selbst wenn ich Fisch zubereite, bleibt der Geruch in Grenzen. Das hätte ich ehrlich nicht erwartet.

Platzsparend und schick

Ich wohne nicht riesig. Deshalb war es mir wichtig, dass das Gerät nicht den ganzen Platz auf der Arbeitsplatte blockiert. Die Princess Heissluftfritteuse nimmt kaum Raum ein und sieht gut aus. Sie fügt sich problemlos ins Gesamtbild der Küche ein.

Sie ist nicht glänzend, sondern leicht matt, was sie pflegeleichter macht. Fingerabdrücke sieht man kaum.

Kritikpunkte, die man kennen sollte

Kein Sichtfenster

Man sieht nicht, wie weit das Gericht ist. Man muss den Korb rausziehen, um zu checken. Dabei stoppt das Gerät automatisch, was immerhin gut gelöst ist. Aber ein kleines Sichtfenster wäre hilfreich.

Kabel könnte länger sein

Das Kabel ist relativ kurz. Ich musste mir einen neuen Platz auf der Arbeitsfläche suchen, da meine Steckdose etwas entfernt liegt. Kein Dealbreaker, aber es fällt auf.

Nicht für große Mengen

Wenn man für vier oder mehr Personen kochen will, kommt man an Grenzen. Da braucht es entweder mehrere Gänge oder ein größeres Modell. Für Paare oder Singles ist die Größe aber ideal.

Vergleich mit anderen Heissluftfritteusen

Princess vs. Philips

Philips ist bekannt, aber auch teuer. Ich habe beide getestet. Bei der Leistung merkt man kaum Unterschiede. Die Princess Heissluftfritteuse ist deutlich günstiger und muss sich nicht verstecken. Klar, das Display der Philips wirkt etwas moderner. Aber die Ergebnisse beim Garen waren auf Augenhöhe.

In Sachen Reinigung und Lautstärke liegt Princess sogar vorn. Das Preis-Leistungs-Verhältnis hat mich hier überzeugt.

Princess vs. Cosori

Cosori hat mehr Programme, oft sogar mit App-Anbindung. Ich brauche das nicht. Die Princess Heissluftfritteuse ist schnörkellos. Wer auf Technik steht, greift vielleicht zu Cosori. Wer einfach ein gutes Gargerät will, ist mit der Princess gut beraten.

Auch die Ersatzteilverfügbarkeit ist bei Princess gut. Ich habe den Kundenservice getestet – schnell erreichbar, freundlich, hilfreich.

Tipps für den Alltag mit der Princess Heissluftfritteuse

Schüttel den Korb zwischendurch

Vor allem bei Pommes oder Wedges: Einfach einmal in der Mitte der Zeit rausziehen und den Korb schütteln. So wird alles gleichmäßiger. Danach wieder rein, und das Programm läuft weiter.

Nutze Backpapier oder eine Silikonmatte

Das erleichtert die Reinigung enorm. Gerade wenn Marinaden oder Käse dabei sind, kann es sonst anhaften. Backpapier zuschneiden und am besten mit kleinen Lüftungslöchern versehen.

Kleine Formen für Kuchen oder Gratins

Es gibt passende Formen aus Silikon oder Metall. Darin gelingen kleine Gratins, Mini-Quiches oder Muffins perfekt. Einfach vorher kurz einfetten oder mit Backpapier auslegen.

Auch Resteverwertung klappt gut: Pasta vom Vortag mit Käse überbacken – rein in die Form, zehn Minuten bei 170 Grad. Fertig.

Fazit: Lohnt sich die Princess Heissluftfritteuse?

Nach mehreren Monaten im Einsatz kann ich sagen: Ja. Sie macht genau das, was sie soll, und das ziemlich gut. Wer ein praktisches Gerät für den Alltag sucht, ist mit der Princess Heissluftfritteuse gut beraten. Sie ist kompakt, schnell, flexibel einsetzbar und einfach zu reinigen. Sicher, sie hat Schwächen wie das fehlende Sichtfenster oder das kurze Kabel. Aber im Gesamtbild überwiegen für mich ganz klar die Vorteile.

Ich nutze sie inzwischen so oft, dass ich mir kaum vorstellen kann, wieder ohne zu kochen. Die Princess Heissluftfritteuse hat sich bei mir in der Küche etabliert. Und das will was heißen.

Würde ich sie wieder kaufen? Ja. Würde ich sie verschenken? Auch ja. Denn gerade für Menschen, die keine Lust auf langes Kochen haben oder einfach nur zeitsparend essen wollen, ist die Princess Heissluftfritteuse eine echte Bereicherung.